Dienstag, 6. Januar 2009

Con Fact 053

Dieses zine erscheint am 3. tag des MühlCons
am 20.07.2008
in Mühltal (bei Darmstadt)

Veranst.: JubiCon-Team (lite)
Herausg.: Edmund André
----------------------------------------------------------------------

Ralf Bodemann:
Puh! Preisverleihung überstanden, Frank W. Haubold hat als erster Autor in beiden Kategorien abgesahnt. Auch die "Bücher, die den DSFP fast gewonnen hätten" wurden erfolgreich bewältigt. Warum Franks Lesung in den kleinen Raum "Andromeda" verbannt wurde, habe ich nicht kapiert. Denn im "Universum" fand zeitgleich nichts statt. Aber auch so wurde es intim und intensiv.
Nach 30 Minuten aus "The Tunnel" geflüchtet. Siodmak macht aus Kellermanns Bestseller aus dem Jahr 1913 ein Rührstück um Liebe, Intrigen und Eifersucht. Tut mir leid: "Julia"-Romane lese ich auch nicht, wenn sie im Kino unter dem SF-Vorwand gezeigt werden.

Matthew:
Ich habe mir den film eine ganze stunde angetan; es ist sonst nicht meine art, aus dem saal zu verschwinden, aber die müdigkeit und das angestrengende zuhören - englisch ist nun mal nicht meine muttersprache - haben mich dazu bewogen zu gehen. Mal schauen was in der bar los ist.

TORSTEN:
Die Diskussion über die Gründung einer Stiftung gab mir ein Dejavue in meine Vorstandszeit im SFCD. Als Herbert keine fachlichen Argumente mehr hatte, drohte er mit dem Finanzamt und der Satzung. Im Unterschied zu meinen ehemaligen Vorstandssitzungen konnte er damit Gott sei Dank keinen mehr mundtot machen. Ich hoffe, er findet nach diesem Erlebnis die Grösse, seine lange und zum Teil durchaus produktive Zeit im Vorstand zu beenden, bevor sie für Ihn beendet wird. Ich wünsche Ihm auf jeden Fall einen geruhsamen und unhektischen Renteneintritt.

====================================================================
astrid wünscht allen eine gute nacht
================================================================

Ralf Bodemann:
ad Stiftung: Ist ja ganz nett, wie jeder in gemütlicher Runde Ideen äußert, was man wie und überhaupt machen sollte. Das Entscheidende ist aber immer - das Machen!
Ansonsten gerade "Project Moonbase" goutiert. Herrlicher Trash! Bleistiftdünne Striche als Treibstoffausstoß, Hot Pants als US-Space-Force-Uniform, ein falscher Dr. Wernher und eine space marriage als gutes Ende - wunderbar!
Und jetzt freue ich mich auf die Dieter-Sachse-Wichs- äh, -Gedenkstunde. :-)

Matthew:
In der bar, dem Starlight Casino, hatte ich es bis etwa halb zwei ausgehalten; es wäre sicher länger gewesen, aber ein bisschen schlaf soll schon sein. Nach unserem umzug vom schlafsack-quartier in den saunabereich auf die liegen haben wir noch bis drei erzählt und musik gehört.
Heute morgen wieder mal die ersten im "restaurant", um kurz nach sieben hatten wir bis dreiviertel acht keinen anderen fan zu gesicht bekommen. Jetzt geht's zur MV.

Gabi:
Wie es Matthew schon schrieb - gleich geht's zur MV. Meiner ersten. Hoffentlich will ich nicht hinterher ad hoc wieder aus dem Verein austreten...Also: Kopf hoch und durch!
Cheer up

Tanja:
Ach herrje, schon wieder Sonntag. Dafür konnte man gestern Abend in der Bar tatsächlich Caipi trinken. Zumindest nachdem die Gäste für Limetten gesorgt hatten. Danke, Danke, Danke, Micha!!! Diesmal war halt das Fassbier alle - und das Leichtbier. Und die Kaffeemaschine konnte nur vom Kollegen bedient werden. Trotzdem war es ein sehr lustiger und unterhaltsamer Abend bzw. Nacht.

Schon wieder Tanja:
Die SFCDler sind alle in der MV - seit Stunden. Und wir langweilen uns hier unten - gähn. Doch ich bin mir da nicht so sicher, was langweiliger ist :-)

Klaus-Dieter:
Irgendwie sind diese SFCDler schon seltsame Leutchen! Nur gut, dass als Alternativveranstaltung die Sendung mit der Maus lief.

Fred:
So, der erste Teil der MV des SFCD ist vorbei, Hermann Ritter hat uns wieder formalistisch gequält (oder auf Ungereimtheiten auf merksam gemacht), die persönliche Auseinandersetzung konnte dank Arno vermieden werden, und irgendwie läuft es wohl auf einen 1. Vorsitzenden Michael Haitel und einem Kassierer Michael He- äh, Saskia So-und-so hinaus, wobei die Kassiererin wohl ein Alter Ego des ersten Vorsitzenden wäre.
Bleibt zu hoffen, dass in dem Falle der Michael nicht (wieder) aus persönlichen Gründen die Fliege macht. Und sicherlich steht Michael nicht nur für Online, sondern auch für Papier - für sehr viel Papier. Demnächst werde ich - wie auch auf der Arbeit - mal nachfragen, ob es nicht möglich wäre, die Schrift zu vergrössern, damit auch ich alter Sack die Bleiwüste konsumieren kann...

Keine Kommentare: