Freitag, 12. Dezember 2008

Con Fact 043

Dieses zine erscheint am 2. tag des JubiCons
04.06.2005
in Mühltal-Trautheim

Veranst.:
SFCD

Herausg.:
Edmund André
23847 Meddewade
Tel. 0177 2607609
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Marc Heinrichs:
Warum der SFCD tot ist und trotzdem lebt !!!
Ich persönlich finde, man ist erst dann wirklich tot, wenn keiner mehr von dir spricht oder sich an dich erinnert. So ähnlich ist das mit Autoren, schon lange in der Kiste und trotzdem noch im Leben der Leser. Zumindest solange wie man das Buch kennt und liest. Auch der SFCD wurde schon für klinisch tot befunden, aber man redet immer noch darüber...und das kann retten, oder?!!
Meine Meinung: Das Alter ist der Rettungsanker für den Club. Dieser gewisse Retrolook kommt wieder in Mode. Welcher Club hat schon noch ein Fanzine, ich meine eins zum in den Schrank stellen?
Welcher von den Neuen kann eine langjährige Geschichte vorweisen?
Ohne Geschichte bzw. Vergangenheit gibt es keine Zukunft.
In diesem Sinne AD ASTRA und bis zum nächsten Con.

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EDM:
Toot mere light
Es ist fast ein drama. Beim wegsichern habe ich zu breite finger gehabt, und so ist es mal wieder passiert. Ich habe die erste seite der nummer 43 überschrieben. Was ihr da oben lest, ist also eigentlich schon der beginn der nummer 44.
Aber machen kann man da nun nichts mehr. Vielleicht hat der eine oder die andere ja möge, die goldenen worte, die schon einmal abgegeben wurden, zu wiederholen. Schön wäre es ja.
That's life...
Und nun sichere ich erst mal die ganze disk, damit die wiederholung eines solchen ereignisses zumindest erschwert wird.
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Auf der seite 2 folgt nun der rest eines beitrags von Dieter Schmidt,
vermutlich über die alten zeiten des SFCD:

Der letzte Satz war etwas kryptisch - EDM musste nämlich erst mal am Rechner die Datei speichern und eine neue Seite generieren.
Was ich ausdrücken wollte: Richtig toll wäre es gewesen, z.B. die Hälfte der Zeit auf einen vorgetragenen geschichtlichen Abriss zu verwenden (mit oder ohne Multimedia), und den Erinnerungsaustausch ergänzend in der zweiten Hälfte als Bereicherung der zuvor präsen-
tierten Fakten zu nutzen.
Wer weiß, vielleicht packt ja irgendwen, der selbst dabei war oder aber Zugriff auf die damals Beteiligten und/oder Dokumente (Zines etc.) hat, der Rappel, und sie/er macht eine schriftliche Geschichte des SFCD draus!

HJM:
Nach einer Odyssee durch Darmstadt und die Gänge des Hotels getreu dem Motto: Irgendwo dort draußen muss es etwas geben, hab ich es doch noch geschafft anzukommen. Erfreulich, dass so viele aus den alten Zeiten anwesend sind. Unerfreulich, dass die Jugend unter 30 mit der Lupe zu suchen ist. Das lässt schlimmes befürchten.
Doch so lange edm seine Concertinas verfassen lässt, ist mir um die Zukunft des Restfandoms nicht bange. Sollten irgendwann mal ein paar Knochen in den gängen gefunden werden, braucht ihr nicht bange zu sein. Dann hab ich mich eben mal wieder verlaufen.
In der Hoffnung, mal mehr Cons heimsuchen zu können
Die Fahnen hoch !!!

Fred Körper:
Die Fahrt hierher hat mich jedenfalls eins gelehrt: Es ist nicht immer angebracht, stumm den Anweisungen eines Computers zu folgen. Auf der Internetseite des Tagungshotels einfach auf den Link von MAP24.DE geklickt, die eigene Adresse eingegeben und das Ergebnis ausgedruckt. Diese Weganweisung jetzt aber nicht erst kritisch reflektiert, sondern einfach blind gefolgt, führte mich zwar (im Gegensatz zum letzten Jahr, wo ich erst gegen Mitternacht durch einen Umweg über Ludwigshafen am Conort eintraf) straight bis nach Darmstadt, aber das Querfeldeinrennen durch Darmstadt hatte schon was von einer Quest. Das Eintreffen in diesem Dorf vor Darmstadt aber brachte dann den Höhepunkt, als ich im Lichte der untergehenden Sonne mich durch Wege mit dem Auto bewegte, die in Hannover höchstens als Radwege gelten würden. Und hätte ich nicht an einem 45-Grad-Gefälle unten Autos stehen sehen, ich wäre nicht weitergefahren aus Angst, demnächst auf einer Spielwiese zu stehen... Als ich am nächsten Morgen in Darmstadt erst mal Geld geholt habe (Hilfe, wo ist hier der Geldautomat??), sah ich, wieso dieser Umweg durch das Wohngebiet ging: "Einfahrt verboten, Anlieger frei".
Blöder Computer.

Irina:
in der buchbörse habe ich mir ein buch gekauft das den titel zauberhafte Märchenwelt trägt. ich habe es schon gelesen und kann es nur jedem weiter empfehlen den es ist wirklich wunderschön!!!!!!!!!!!!!!

Matthew:
Was ist Follow?
Diese frage wurde in einem unterhaltsamen wie interessanten panel von Dieter Steinseifer, Hermann Urbanek und Hermann Ritter informativ beantwortet. Weitere infos unter www.follow.de

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