Dieses zine erscheint am 3. tag des PentaCons
am 09.09.2007
in Dresden
Veranst.: Urania Stadtverband
Herausg.:
Edmund André
http://members.aol.com/fantimes
mailto: fantimes(at)aol.com
-----------------------------------------------------------------------------------
EDM:
ACTS & FACTS
Es gibt hier ein sehr preiswertes frühstück. Die zweite tasse kaffee ist sogar umsonst, was ich gestern leider noch nicht wusste.
Manfred Gloderer:
Führung durch die Computerkunst-Ausstellung von und mit Prof. Dr. Herbert W. Franke (Teil 2 und Schluss)
Diese Bilder besitzen eine eigene Ästhetik und veranschaulichen höchst abstrakte mathematische Formeln und ihre Iterationen. Eine weitere Gruppe waren die Bilder, denen sogenannnte zelluläre Automaten als Programm zugrunde lagen. Vielleicht erinnert sich der eine oder die andere an das Spiel GAME OF LIFE, das auf denselben Regeln basiert. Natürlich dürfen Bilder mit fraktalem Zyklen nicht fehlen. Grundlage sind wieder mathematische Formeln und Iterationen, nun aber im Bereich der komplexen Zahlen. Der technische Fortschritt machte es möglich, die nächsten Bilder mit einem Plotter auszugeben. Aus einfachsten Figuren, mit geringfügigen Änderungen gezeichnet, ergaben sich interesante Hüllkurven. Bei einer Dikussion, wie fälschungssicher denn die Bilder seien, meinte Herr Franke, genauso wie andere Kunstwerke. Ansonsten habe er nur die Auflagenhöhe vermerkt, aus der sich dann unter anderem auch der Preis für manche Bilder erklärt.
Insgesamt ein höchst interessanter, informativer Con-Punkt.
wilko:
Das war mal eine knappe und kurze Veranstaltung: die des ESFC im Yoga-Raum. Ich habe zwar weder das Geld noch die Zeit, um auf Cons in Dänemark oder Russland zu fahren, aber internationale Kontakte sind interessant. Werde mal auf der Homepage nachsehen, was da außer Versammlungen von 7 Personen noch so abgeht...
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KONFEKT
"Wenn Wilko dieses jahr zum HanseCon fährt, könnte ich es mir endlich auch einmal überlegen!"
(Klaus Brandt)
Peter Alsdorf (Andymon, Berlin):
RPK schlug heute für 2009 als Veranstaltungsort für den SFCD-Jahrescon Dresden vor; der LEM-Club feiert dann sein 40-jähriges Bestehen. Dresden unterlag dem Vorschlag Schwerin in der Abstimmung denkbar knapp - mit einer Stimme. Mich freut dieses Abstimmungsergebnis, denn
es gibt 2009 somit zwei schöne Cons. Motto für Dresden: Zukunftsbilder gestern und heute. Gefällt mir gut. Habe hier antiquarisch "Der Südpol schmilzt" erstanden. Entstehungsjahr ca. 1957. Da wird mittels Kunstsonne der Südpol geschmolzen ... Kürzlich stand ich staunend vor dem Schaufenster einer Buchhandlung, das sich mit den heutigen Ängsten vor der Zukunft beschäftigt - unter anderem natürlich mit dem Schmelzen der Pole. Interessant, wie sich die Sichtweisen auf derartige Prozesse in 50 Jahren verändert haben. Viel Stoff für Diskussionen in Dresden.
Matthew:
Nachdem in einer kampfabstimmung auf der MV des SFCD der jahrescon im jahre 2009 nach Schwerin geht - mit 13 zu 12 stimmen -, komme ich gerade von der museumsführung. Das museum möchte in seiner zukünftigen ausstellung den heimatbegriff darstellen anhand der baulichen veränderungen in diesem stadtteil Dresdens. In einer interessanten ausführung mit alten fotos wurde dies schon einmal sehr angenehm vorgetragen.
Sonntag, 28. Dezember 2008
Freitag, 26. Dezember 2008
Con Fact 049
Dieses zine erscheint am 3. tag des PentaCons
am 09.09.2007
in Dresden
Veranst.: Urania Stadtverband
Herausg.: Edmund André
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EDM:
ACTS & FACTS
RPK hat einmal die häupter seiner lieben (conbesucher) abgezählt. Zur zeit hat der con 75 besucher.
hutschi:
Bereits in den 1830er Jahren wurde der Mond-Hoax erfunden.
Wie Dr. Karlheinz Steinmüller in seinem Vortrag "Die italienische Mondexpedition von 1836" zeigte, gab es zahlreiche Spekulationen über Mondbewohner. Davon zeugten eine Reihe von Veröffentlichungen in Zeitungen, auf Bildern und in Büchern. Vielleicht wird man eines Tages mit hydrooxischen Teleskopen zeigen, dass bereits Menschen auf dem Mond waren.
Wolfgang Jeschke:
Die Führung von Herbert durch ein halbes Jahrhundert Computerkunst war höchst interessant, die Lesung von Karlheiz einsame Spitze (wie immer). Und ich habe sogar ein paar meiner Bücher verkaufen können an alte und junge Fans. Gelungen!
Klaus Brandt, Brandt-Taucher:
nun, das ist wohl seit einigen jahren (zweistellige zahl...) mal wieder ein eintrag in edm's confact (edm, vielleicht klappt's ja mal mit dem hanse-con bei mir)
penta-con 2007: wieder schön, so viele altbekannte gesichter zu sehen
ein gutes programm, highlits für mich bisher: herbert w. frankes ausstellung und seine erläuterungen dazu, und steinmüllers köstlicher vortrag zu lunaren fragen. und natürlich PHÖNIX DER PHILM zum 10-jährigen jubiläum. danke, dass ihr das durchgehalten habt...
wilko:
Ein erfolgreicher Con bislang, was den Verkauf von Büchern der Edition SOLAR-X angeht! Vielen Dank für Euer Interesse an dem kleinen Verlag. Homepage: http://freenet-homepage.de/manfan/edsx.html
Besucht sie mal und staunt über unser Angebot.
Saskia Dahlmann:
Spannende Geschichten aus dem vorletzten Jahrhundert.
In der TERRAsse gab es ja bereits einen Abriss der Geschehnisse um den ersten Moon hoax. Im Vortrag von Dr. Karlheinz Steinmüller nun noch mehr Informationen: Viele Namen - die meisten habe ich schon wieder vergessen; interessante Buchempfehlungen - ich hatte keinen Stift zur Hand; und natürlich allerley vergnügliche Lithographien.
Fazit: Wer keine Bilder hat, der macht sie sich - auch vom Mann im Mond.
Ulrike Nolte:
Uff, meine Lesung ist geschafft, und ich kann mein Nervenflattern wieder beruhigen. Glücklicherweise gab es den unglaublich netten anderen Preisträger Marcus Hammerschmitt, der die Lesung (und die Stunde davor und danach) zu einem echten Vergnügen machte und mich von dem Gedanken ablenkte, dass ich gleich ins Rampenlicht muss :-)
Matthew:
Allgemeines zum con ist vielleicht auch ganz interessant: Das conkommitee hat mit der wahl des conlokals eine gute wahl getroffen. Ein schönes gebäude mit tollen räumlichkeiten. Die cafeteria hat angenehme preise für eine recht große auswahl an speisen und getränken.
Marc Heinrichs:
Meine persönliche Meinung zur Podiumsdiskussion ist etwas zwiespältig. Ich glaube, das gewählte Thema lag nicht allen Gästen so richtig. Es wurde ellenlang über das Thema Reise gesprochen und ob man es mit dem Thema SF verbinden könne?!! Das war dann nicht wirklich spannend. Hier wurde leider durch die Themen- und Gästewahl einiges verpasst.
Brigitte Hansen:
Feierliche Zeremonien sind meine Sache nicht. Zeit, um das Motto der Veranstaltung "Reisen in der Zeit" zu variieren. Also begaben sich Jan und ich zum nahe gelegenen Edeka, um ein Ostpaket zu schnüren: Döbelner Chiliwürstchen, Bautzener Senf, Nudossi en gros...auf unserem Zimmer sieht es aus, als ob wir auf dem Con nichts Gescheites zu essen bekommen. Doch weit gefehlt! Buletten mit richtig Fleisch, eine geheimnisvolle schwarze Cola, Soljanka (= ein Ostpaket zur Sofort-Injektion) - die Küchencrew macht einen prima Job; da macht es nichts, dass hin und wieder mal ein Artikel aus ist.
Den Vortrag zur Mondexpedition bekomme ich nur halb mit, herrscht doch im Vortragssaal der Sauerstoffgehalt einer undichten Raumkapsel. Mit flatternden Lidern torkle ich ins Erdgeschoss, wo gleich eine zweifache Reise in der Zeit erfolgt: Jan taucht begeistert in einen Stapel alter Mosaik-Hefte ein, während ich mich den literarischen Erzeugnissen eines verloschenen Staates widme - die ebenfalls über Reisen in der Zeit berichten. So schließt sich der Kreis...
Dieter Schmidt:
Noch während der letzte Samstag-Programmpunkt läuft (die Verkündung der Quiz-Sieger), tippe ich noch ein paar warme Worte zur "Szenischen Lesung" von Tom Hantschel in den Compaq: Der Vortrag von Stanislaw Lems "Ijon Tichys Siebte Reise" war ein echter Genuss - inhaltlich ebenso wie seitens der Professionalität des Vortragenden.
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Sieger beim oberförsterqiz wurde die tippgemeinschaft Herbert Thiery-Klaus Brandt aus den weitest entfernten ecken Fangermaniens.
am 09.09.2007
in Dresden
Veranst.: Urania Stadtverband
Herausg.: Edmund André
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EDM:
ACTS & FACTS
RPK hat einmal die häupter seiner lieben (conbesucher) abgezählt. Zur zeit hat der con 75 besucher.
hutschi:
Bereits in den 1830er Jahren wurde der Mond-Hoax erfunden.
Wie Dr. Karlheinz Steinmüller in seinem Vortrag "Die italienische Mondexpedition von 1836" zeigte, gab es zahlreiche Spekulationen über Mondbewohner. Davon zeugten eine Reihe von Veröffentlichungen in Zeitungen, auf Bildern und in Büchern. Vielleicht wird man eines Tages mit hydrooxischen Teleskopen zeigen, dass bereits Menschen auf dem Mond waren.
Wolfgang Jeschke:
Die Führung von Herbert durch ein halbes Jahrhundert Computerkunst war höchst interessant, die Lesung von Karlheiz einsame Spitze (wie immer). Und ich habe sogar ein paar meiner Bücher verkaufen können an alte und junge Fans. Gelungen!
Klaus Brandt, Brandt-Taucher:
nun, das ist wohl seit einigen jahren (zweistellige zahl...) mal wieder ein eintrag in edm's confact (edm, vielleicht klappt's ja mal mit dem hanse-con bei mir)
penta-con 2007: wieder schön, so viele altbekannte gesichter zu sehen
ein gutes programm, highlits für mich bisher: herbert w. frankes ausstellung und seine erläuterungen dazu, und steinmüllers köstlicher vortrag zu lunaren fragen. und natürlich PHÖNIX DER PHILM zum 10-jährigen jubiläum. danke, dass ihr das durchgehalten habt...
wilko:
Ein erfolgreicher Con bislang, was den Verkauf von Büchern der Edition SOLAR-X angeht! Vielen Dank für Euer Interesse an dem kleinen Verlag. Homepage: http://freenet-homepage.de/manfan/edsx.html
Besucht sie mal und staunt über unser Angebot.
Saskia Dahlmann:
Spannende Geschichten aus dem vorletzten Jahrhundert.
In der TERRAsse gab es ja bereits einen Abriss der Geschehnisse um den ersten Moon hoax. Im Vortrag von Dr. Karlheinz Steinmüller nun noch mehr Informationen: Viele Namen - die meisten habe ich schon wieder vergessen; interessante Buchempfehlungen - ich hatte keinen Stift zur Hand; und natürlich allerley vergnügliche Lithographien.
Fazit: Wer keine Bilder hat, der macht sie sich - auch vom Mann im Mond.
Ulrike Nolte:
Uff, meine Lesung ist geschafft, und ich kann mein Nervenflattern wieder beruhigen. Glücklicherweise gab es den unglaublich netten anderen Preisträger Marcus Hammerschmitt, der die Lesung (und die Stunde davor und danach) zu einem echten Vergnügen machte und mich von dem Gedanken ablenkte, dass ich gleich ins Rampenlicht muss :-)
Matthew:
Allgemeines zum con ist vielleicht auch ganz interessant: Das conkommitee hat mit der wahl des conlokals eine gute wahl getroffen. Ein schönes gebäude mit tollen räumlichkeiten. Die cafeteria hat angenehme preise für eine recht große auswahl an speisen und getränken.
Marc Heinrichs:
Meine persönliche Meinung zur Podiumsdiskussion ist etwas zwiespältig. Ich glaube, das gewählte Thema lag nicht allen Gästen so richtig. Es wurde ellenlang über das Thema Reise gesprochen und ob man es mit dem Thema SF verbinden könne?!! Das war dann nicht wirklich spannend. Hier wurde leider durch die Themen- und Gästewahl einiges verpasst.
Brigitte Hansen:
Feierliche Zeremonien sind meine Sache nicht. Zeit, um das Motto der Veranstaltung "Reisen in der Zeit" zu variieren. Also begaben sich Jan und ich zum nahe gelegenen Edeka, um ein Ostpaket zu schnüren: Döbelner Chiliwürstchen, Bautzener Senf, Nudossi en gros...auf unserem Zimmer sieht es aus, als ob wir auf dem Con nichts Gescheites zu essen bekommen. Doch weit gefehlt! Buletten mit richtig Fleisch, eine geheimnisvolle schwarze Cola, Soljanka (= ein Ostpaket zur Sofort-Injektion) - die Küchencrew macht einen prima Job; da macht es nichts, dass hin und wieder mal ein Artikel aus ist.
Den Vortrag zur Mondexpedition bekomme ich nur halb mit, herrscht doch im Vortragssaal der Sauerstoffgehalt einer undichten Raumkapsel. Mit flatternden Lidern torkle ich ins Erdgeschoss, wo gleich eine zweifache Reise in der Zeit erfolgt: Jan taucht begeistert in einen Stapel alter Mosaik-Hefte ein, während ich mich den literarischen Erzeugnissen eines verloschenen Staates widme - die ebenfalls über Reisen in der Zeit berichten. So schließt sich der Kreis...
Dieter Schmidt:
Noch während der letzte Samstag-Programmpunkt läuft (die Verkündung der Quiz-Sieger), tippe ich noch ein paar warme Worte zur "Szenischen Lesung" von Tom Hantschel in den Compaq: Der Vortrag von Stanislaw Lems "Ijon Tichys Siebte Reise" war ein echter Genuss - inhaltlich ebenso wie seitens der Professionalität des Vortragenden.
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Sieger beim oberförsterqiz wurde die tippgemeinschaft Herbert Thiery-Klaus Brandt aus den weitest entfernten ecken Fangermaniens.
Donnerstag, 25. Dezember 2008
Con Fact 048
Dieses zine erscheint am 2. tag des PentaCons (SFCD-Con)
am 07.09.2007
in Dresden, Palitzschhof, Gamigstr. 24
Veranst.: Urania-Stadtverband Dresden
Herausg.: Edmund André
23847 Meddewade
Tel. 0177 2607609
----------------------------------------------------------------------------------
EDM:
ACTS & FACTS
Nachdem ich bei der anfahrt über die Wilde Sau rüber musste, habe ich das kulturzentrum tatsächlich erreicht. Harren wir also der dinge, die das wochenende so bringen wird.
dieter schmidt:
Gerade liefen die Eröffnungsreden von Ralf P. Krämer und Birgit Fischer, die zwar nicht zu fünft, aber zu zweit die schon anwesenden Con-Besucher und Ehrengäste des Pentacon 2007 begrüßten. Den Zuhörern wurde keine Pause gegönnt - sofort danach präsentierte Carsten Hohlfeld die Kunstausstellung - lfRaund sorgte für den ersten Massenauflauf der Veranstaltung...
Ralf Bodemann (Shock Wave Rider):
Reisen mit der Deutschen Bahn - eins der letzten Abenteuer der Menschheit! Erst verpasste ich meinen Anschlusszug, weil unser ICE aus unerfindlichen Gründen 15 Minuten vor Nürnberg halten musste. Dann warf sich ein Selbstmörder vor den Ersatzzug. Und in Dresden musste ich noch von der Tram in einen Ersatzbus umsteigen.
Jetzt bin ich leicht genervt, aber glücklich im Palitzschhof angekommen. Und freue mich über viele nette bekannte Gesichter!
Marc Heinrichs:
Bisher ein ruhiger Freitag. Begrüssung, eine Lesung und um 21:30 ein Philm. Mit mehr Aufregung ist wohl erst am Freitag zu rechnen. Aber heute hatte ich zum Glück schon ein paar nette Gespräche mit anderen Fans. Auch Bifi klagte mir schon ihr "Leid". Egal, mach weiter so, Bifi!!! Daumen hoch.
Morgen kann ich ausschlafen, da ich die Führung auslasse und somit erst um 13 Uhr komme. Schauen wir was da kommt. Ach ja, ein MRU habe ich auch schon von Waldemar erstanden. Gott, ist Forry alt geworden.
EDM:
Waldemar verteilte an einige ausgewählte leute sogar durchgehend farbige ex von MRU 176 (Munich Round Up). Das zine ist inzwischen über 50 jahre alt.
wilko:
Eben komme ich von der Lesung Peter Schünemanns, der es gerade noch schaffte, rechtzeitig hier zu sein, um seinen Programmpunkt zu absolvieren. Peter las einige Geschichten, auf Wunsch RPKs sollten es humoristische sein. Waren sie auch größtenteils. Mmm. Was wäre da noch zu sagen? Es waren Texte mit Wörtern drin. Und es gab öfter mal Beifall. Also haben die Geschichten wohl allen gefallen. Das ist doch gut, oder?
Nun habe ich EDMs Wunsch erfüllt, etwas ins Confact zu schreiben.
Alle werden glücklich
Ralf Bodemann (Shock Wave Rider):
Phönix - der Philm! Ein phabelhaphter Unphug mit phiel Pherbung!
Aber ein Phehler war drin. Ein Schild "Versteck des geheimen Gegenstands". Das schreibt sich "Phersteck"!!!!!
Matthew:
Kaum in Dresden im Palitzschhof angekommen, ist es für mich eine selbstverständlichkeit, den ConFact-stand zu suchen und zu finden. Nach langer herfahrt - bin gestern 19uhr30 in Husum los - eben um 11uhr45 hier eingetroffen. Nach einigen schwierigkeiten mit dem nahverkehr wegen seiner bauerei leicht fertig endlich da.
Manfred Gloderer
Führung durch die Computerkunst-Ausstellung von und mit Prof. Dr. Herbert W. Franke
In dem Gebäude von T-Systems bekam eine Gruppe von 32 Con-Gästen eine excellente Führung von H. W. Franke zu der Ausstellung seiner Werke.
Die über 4 Stockwerke verteilten Bilder wurden mit originellen Hintergrundinformationen erläutert.
Die frühesten Bilder [Fotografien des 5(!) cm breiten Bildschirms] stammen aus den frühen 60er Jahren. Sofort begann damals eine Diskussion: Ist das überhaupt Kunst?
Ein späterer Bilderzyklus beruht auf mathematischen Transformationen.
Wird fortgesetzt.
Dieter Schmidt:
Pünktlich angefangen und termingerecht beendet, dazu professionell und kurzweilig präsentiert - die zeremonie der 27. Verleihung der Kurd Laßwitz Preise war der bisherige Höhepunkt dieses Tages. Udo Klotz moderierte, und Hans Peter Neumann trug die Laudationen vor.
Die Preisträger im Einzelnen:
Sonderpreis für langjährige Leistungen: Christian Pree für seine (Internet-) Bibliographie
Hörspiel: Matthias Scheliga "Amnesia"
Graphik: Thomas Franke
Übersetzung: Volker Oldenburg
Ausländisches Werk: Robert Charles Wilson "Spin"
Kurzgeschichte: Marcus Hammerschmitt "Canea Null"
Roman: Herbert W. Franke "Auf der Spur des Engels"
Die Sieger wurden von 75 Abstimmenden plus den zwei Jurys (Übersetzung und Hörspiel) gekürt.
Und ein Ausblick in die Zukunft: Auch 2009 wird der Kurd Laßwitz Preis wieder in Dresden verliehen werden, auf dem nächsten PentaCon.
am 07.09.2007
in Dresden, Palitzschhof, Gamigstr. 24
Veranst.: Urania-Stadtverband Dresden
Herausg.: Edmund André
23847 Meddewade
Tel. 0177 2607609
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EDM:
ACTS & FACTS
Nachdem ich bei der anfahrt über die Wilde Sau rüber musste, habe ich das kulturzentrum tatsächlich erreicht. Harren wir also der dinge, die das wochenende so bringen wird.
dieter schmidt:
Gerade liefen die Eröffnungsreden von Ralf P. Krämer und Birgit Fischer, die zwar nicht zu fünft, aber zu zweit die schon anwesenden Con-Besucher und Ehrengäste des Pentacon 2007 begrüßten. Den Zuhörern wurde keine Pause gegönnt - sofort danach präsentierte Carsten Hohlfeld die Kunstausstellung - lfRaund sorgte für den ersten Massenauflauf der Veranstaltung...
Ralf Bodemann (Shock Wave Rider):
Reisen mit der Deutschen Bahn - eins der letzten Abenteuer der Menschheit! Erst verpasste ich meinen Anschlusszug, weil unser ICE aus unerfindlichen Gründen 15 Minuten vor Nürnberg halten musste. Dann warf sich ein Selbstmörder vor den Ersatzzug. Und in Dresden musste ich noch von der Tram in einen Ersatzbus umsteigen.
Jetzt bin ich leicht genervt, aber glücklich im Palitzschhof angekommen. Und freue mich über viele nette bekannte Gesichter!
Marc Heinrichs:
Bisher ein ruhiger Freitag. Begrüssung, eine Lesung und um 21:30 ein Philm. Mit mehr Aufregung ist wohl erst am Freitag zu rechnen. Aber heute hatte ich zum Glück schon ein paar nette Gespräche mit anderen Fans. Auch Bifi klagte mir schon ihr "Leid".
Morgen kann ich ausschlafen, da ich die Führung auslasse und somit erst um 13 Uhr komme. Schauen wir was da kommt. Ach ja, ein MRU habe ich auch schon von Waldemar erstanden. Gott, ist Forry alt geworden.
EDM:
Waldemar verteilte an einige ausgewählte leute sogar durchgehend farbige ex von MRU 176 (Munich Round Up). Das zine ist inzwischen über 50 jahre alt.
wilko:
Eben komme ich von der Lesung Peter Schünemanns, der es gerade noch schaffte, rechtzeitig hier zu sein, um seinen Programmpunkt zu absolvieren. Peter las einige Geschichten, auf Wunsch RPKs sollten es humoristische sein. Waren sie auch größtenteils. Mmm. Was wäre da noch zu sagen? Es waren Texte mit Wörtern drin. Und es gab öfter mal Beifall. Also haben die Geschichten wohl allen gefallen. Das ist doch gut, oder?
Nun habe ich EDMs Wunsch erfüllt, etwas ins Confact zu schreiben.
Alle werden glücklich
Ralf Bodemann (Shock Wave Rider):
Phönix - der Philm! Ein phabelhaphter Unphug mit phiel Pherbung!
Aber ein Phehler war drin. Ein Schild "Versteck des geheimen Gegenstands". Das schreibt sich "Phersteck"!!!!!
Matthew:
Kaum in Dresden im Palitzschhof angekommen, ist es für mich eine selbstverständlichkeit, den ConFact-stand zu suchen und zu finden. Nach langer herfahrt - bin gestern 19uhr30 in Husum los - eben um 11uhr45 hier eingetroffen. Nach einigen schwierigkeiten mit dem nahverkehr wegen seiner bauerei leicht fertig endlich da.
Manfred Gloderer
Führung durch die Computerkunst-Ausstellung von und mit Prof. Dr. Herbert W. Franke
In dem Gebäude von T-Systems bekam eine Gruppe von 32 Con-Gästen eine excellente Führung von H. W. Franke zu der Ausstellung seiner Werke.
Die über 4 Stockwerke verteilten Bilder wurden mit originellen Hintergrundinformationen erläutert.
Die frühesten Bilder [Fotografien des 5(!) cm breiten Bildschirms] stammen aus den frühen 60er Jahren. Sofort begann damals eine Diskussion: Ist das überhaupt Kunst?
Ein späterer Bilderzyklus beruht auf mathematischen Transformationen.
Wird fortgesetzt.
Dieter Schmidt:
Pünktlich angefangen und termingerecht beendet, dazu professionell und kurzweilig präsentiert - die zeremonie der 27. Verleihung der Kurd Laßwitz Preise war der bisherige Höhepunkt dieses Tages. Udo Klotz moderierte, und Hans Peter Neumann trug die Laudationen vor.
Die Preisträger im Einzelnen:
Sonderpreis für langjährige Leistungen: Christian Pree für seine (Internet-) Bibliographie
Hörspiel: Matthias Scheliga "Amnesia"
Graphik: Thomas Franke
Übersetzung: Volker Oldenburg
Ausländisches Werk: Robert Charles Wilson "Spin"
Kurzgeschichte: Marcus Hammerschmitt "Canea Null"
Roman: Herbert W. Franke "Auf der Spur des Engels"
Die Sieger wurden von 75 Abstimmenden plus den zwei Jurys (Übersetzung und Hörspiel) gekürt.
Und ein Ausblick in die Zukunft: Auch 2009 wird der Kurd Laßwitz Preis wieder in Dresden verliehen werden, auf dem nächsten PentaCon.
Dienstag, 23. Dezember 2008
Con Fact 047
Dieses zine erscheint am 2. tag des DortCons
am 18.03.2007
in Dortmund
Veranst.: Dortmunder ConZiel (Arno Behrend)
Herausg.: Edmund André
----------------------------------------------------------------------------------
Matthew:
Hmpf hatte uns gerade neue einblicke in die serie Life on Mars gegeben, in der ein polizist unserer zeit ins jahre 1973 versetzt wird. Es gibt im fandom verschiedene theorien, wie es zu dieser zeitreise kam; z.b. entführung von aliens, multiple persönlichkeiten oder leben nach dem tode. Die serie ist auf zwei staffeln geplant und soll uns am ende eine lösung geben. Fan darf gespannt sein!
Hier spricht die Astrid:
und ich habe auch schon die Farbe ab.. obwohl grün ist echt toll. Hoffe, Ihr habt alle soviel Spaß wie ich, in dem Sinne, schön daß Ihr da seid, muß nun Begrüßungscafe kochen, hoffentlich erwischt mich niemand aus der Cafette......Tschüsss
BiFi:
Es ist schon bemerkenswert, dass das Organisationsteam die Samstagsabendshow so kurzfristig auf die Beine stellen konnte. Eigentlich war ja etwas anderes geplant (es wird hier jetzt nicht verraten was).
Für den nächsten DortCon 2009 wünsche ich mir dann aber doch etwas anderes. DortCon Sucht Den Super Science Fiction Fan (DSDSSFF) war zwar nett und lebte natürlich auch vom Publikum (ich sage nur: Achim Sturms Fankurve!!) und den Show-Stars, muss aber in dieser Form nicht nochmal sein. Irgendjemand sagte gestern, dass er sich mal eine Party mit Musik und Tanz wünsche. Dies müsste es meiner Meinung nach zwar auch nicht sein, aber nette Gesprächsrunden in Party-Atmosphäre wären auch mal nicht schlecht.
Ansonsten ist Nancy Kress eine richtig nette Autorin, deren Englisch man wunderbar verstehen kann und die ich alleine schon deshalb gerne auch mal wieder auf einem deutschen Con sehen würde. Zudem stellte sich am Freitag Abend schon heraus, dass sie die aktuelle amerikanische Politik nicht gut findet und Mr. Bush für den schlechtesten Präsidenten überhaupt hält.
Ich muss sowieso mal ein Lob für die Veranstalter aussprechen. Die bisherigen Ehrengäste waren immer gut ausgesucht und sehr unterhaltend. Auch Kai Meyer hatte Interessantes zu erzählen. Von seinem Programmpunkt habe ich aber leider die Hälfte verpasst. So ist das eben auf einem Con. Die zur Verfügung stehende Zeit reicht hinten und vorne nicht.
Sabine Seyfarth:
Wir sind das erste Mal hier auf dem Dortcon. Es gefällt uns wirklich gut. Die Show gestern war ein netter Einfall. Die Räumlichkeiten sind gemütlich. Wenn ich mir was wünschen darf: man könnte noch eine Farbe für ein Badge finden für Leute, die gern kommunizieren wollen. Ich möchte gern Leute kennenlernen und es unterhalten sich immer die, die sich kennen (ist aber auf unserem Con das gleiche).
Ich komme gern wieder! Vielen Dank für Eure Organisation.
Hmpf:
Ein Dementi: Behauptungen im Programmheft zum Trotz bin ich kein besonderer Star Trek-Fan; auch lebe ich nicht vom Goldschmieden (auch wenn's schön wäre!) Wie sicher viele Fans meiner Generation bin ich zwar im weitesten Sinne durch Star Trek zur 'televisionären SF' ge
kommen, doch so richtig begeistert hat mich eigentlich nur Deep Space Nine, und auch diese Serie ist in meiner Gunst mittlerweile von anderen überholt worden.
Ansonsten: Nett war's, danke an das geduldige Publikum meines Vortrags und als Hinweis an jene Zuschauer, die neugierig geworden sind, aber nicht gleich in DVDs investieren wollen: Im Herbst zeigt Kabel 1 die zweite Staffel, und mit den Informationen, die ich im Vortrag über die erste Staffel gegeben habe, kann man da durchaus einsteigen. Also: Behaltet das Kabel 1-Programm im Auge!
Und für jene, die sich wundern, wo mein Engagement für Farscape geblieben ist: Farscape sollte natürlich jeder Fan, der an guter SF im Fernsehen interessiert ist, ebenfalls gucken! Daran hat sich nichts geändert! ;-)
Zu guter Letzt: www.fictionbox.de sucht immer nach engagierten Mitarbeitern!
Dieter Schmidt:
Der erste Programmpunkt des Sonntags war der "Internationale Frühschoppen". Akustisch klang das spannend: Frühes Shoppen von Waren aus aller Frauen Länder ... ich muss da womöglich was missverstanden haben. Auch das mit dem Schoppen beschränkte sich dummerweise auf Getränke für die Dame und Herren auf der Bühne ...
Wie auch immer, ein unterhaltsames Stündchen wurde es trotzdem. Mit Fragen des Moderators Arno Behrend an die Mit-Panelisten zu Utopien und Dystopien in der SF generell und dem Werk der Ehrengäste im Besonderen. Mit Antworten zu Vorlieben und Abneigungen der Befragten. Das Ganze teils (für Nancy Kress bzw. das Publikum) inklusive Übersetzung ins oder vom Englischen.
So richtig Überraschendes drang nicht vom Podium oder vom Publikum auf die Bühne zurück. Aber Spaß hat's allemal gemacht. Und dass es doch kein intergalaktischer Einkaufsbummel war, hat am Ende niemanden gestört - im Gegenteil.
---------------------------------------------------------------------
Die besten Beiträge zu "Schreiben" beim Bunten Abend:
"Mein Kühlschrank ist in ein depressives Schwarzes Loch gefallen."
(Jürgen Lerch)
"Ein Förster hatte Blümchensex mit einem Desintegrator in der Dortmunder Straßenbahn."
(Christina Dalli)
am 18.03.2007
in Dortmund
Veranst.: Dortmunder ConZiel (Arno Behrend)
Herausg.: Edmund André
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Matthew:
Hmpf hatte uns gerade neue einblicke in die serie Life on Mars gegeben, in der ein polizist unserer zeit ins jahre 1973 versetzt wird. Es gibt im fandom verschiedene theorien, wie es zu dieser zeitreise kam; z.b. entführung von aliens, multiple persönlichkeiten oder leben nach dem tode. Die serie ist auf zwei staffeln geplant und soll uns am ende eine lösung geben. Fan darf gespannt sein!
Hier spricht die Astrid:
und ich habe auch schon die Farbe ab.. obwohl grün ist echt toll. Hoffe, Ihr habt alle soviel Spaß wie ich, in dem Sinne, schön daß Ihr da seid, muß nun Begrüßungscafe kochen, hoffentlich erwischt mich niemand aus der Cafette......Tschüsss
BiFi:
Es ist schon bemerkenswert, dass das Organisationsteam die Samstagsabendshow so kurzfristig auf die Beine stellen konnte. Eigentlich war ja etwas anderes geplant (es wird hier jetzt nicht verraten was).
Für den nächsten DortCon 2009 wünsche ich mir dann aber doch etwas anderes. DortCon Sucht Den Super Science Fiction Fan (DSDSSFF) war zwar nett und lebte natürlich auch vom Publikum (ich sage nur: Achim Sturms Fankurve!!) und den Show-Stars, muss aber in dieser Form nicht nochmal sein. Irgendjemand sagte gestern, dass er sich mal eine Party mit Musik und Tanz wünsche. Dies müsste es meiner Meinung nach zwar auch nicht sein, aber nette Gesprächsrunden in Party-Atmosphäre wären auch mal nicht schlecht.
Ansonsten ist Nancy Kress eine richtig nette Autorin, deren Englisch man wunderbar verstehen kann und die ich alleine schon deshalb gerne auch mal wieder auf einem deutschen Con sehen würde. Zudem stellte sich am Freitag Abend schon heraus, dass sie die aktuelle amerikanische Politik nicht gut findet und Mr. Bush für den schlechtesten Präsidenten überhaupt hält.
Ich muss sowieso mal ein Lob für die Veranstalter aussprechen. Die bisherigen Ehrengäste waren immer gut ausgesucht und sehr unterhaltend. Auch Kai Meyer hatte Interessantes zu erzählen. Von seinem Programmpunkt habe ich aber leider die Hälfte verpasst. So ist das eben auf einem Con. Die zur Verfügung stehende Zeit reicht hinten und vorne nicht.
Sabine Seyfarth:
Wir sind das erste Mal hier auf dem Dortcon. Es gefällt uns wirklich gut. Die Show gestern war ein netter Einfall. Die Räumlichkeiten sind gemütlich. Wenn ich mir was wünschen darf: man könnte noch eine Farbe für ein Badge finden für Leute, die gern kommunizieren wollen. Ich möchte gern Leute kennenlernen und es unterhalten sich immer die, die sich kennen (ist aber auf unserem Con das gleiche).
Ich komme gern wieder! Vielen Dank für Eure Organisation.
Hmpf:
Ein Dementi: Behauptungen im Programmheft zum Trotz bin ich kein besonderer Star Trek-Fan; auch lebe ich nicht vom Goldschmieden (auch wenn's schön wäre!) Wie sicher viele Fans meiner Generation bin ich zwar im weitesten Sinne durch Star Trek zur 'televisionären SF' ge
kommen, doch so richtig begeistert hat mich eigentlich nur Deep Space Nine, und auch diese Serie ist in meiner Gunst mittlerweile von anderen überholt worden.
Ansonsten: Nett war's, danke an das geduldige Publikum meines Vortrags und als Hinweis an jene Zuschauer, die neugierig geworden sind, aber nicht gleich in DVDs investieren wollen: Im Herbst zeigt Kabel 1 die zweite Staffel, und mit den Informationen, die ich im Vortrag über die erste Staffel gegeben habe, kann man da durchaus einsteigen. Also: Behaltet das Kabel 1-Programm im Auge!
Und für jene, die sich wundern, wo mein Engagement für Farscape geblieben ist: Farscape sollte natürlich jeder Fan, der an guter SF im Fernsehen interessiert ist, ebenfalls gucken! Daran hat sich nichts geändert! ;-)
Zu guter Letzt: www.fictionbox.de sucht immer nach engagierten Mitarbeitern!
Dieter Schmidt:
Der erste Programmpunkt des Sonntags war der "Internationale Frühschoppen". Akustisch klang das spannend: Frühes Shoppen von Waren aus aller Frauen Länder ... ich muss da womöglich was missverstanden haben. Auch das mit dem Schoppen beschränkte sich dummerweise auf Getränke für die Dame und Herren auf der Bühne ...
Wie auch immer, ein unterhaltsames Stündchen wurde es trotzdem. Mit Fragen des Moderators Arno Behrend an die Mit-Panelisten zu Utopien und Dystopien in der SF generell und dem Werk der Ehrengäste im Besonderen. Mit Antworten zu Vorlieben und Abneigungen der Befragten. Das Ganze teils (für Nancy Kress bzw. das Publikum) inklusive Übersetzung ins oder vom Englischen.
So richtig Überraschendes drang nicht vom Podium oder vom Publikum auf die Bühne zurück. Aber Spaß hat's allemal gemacht. Und dass es doch kein intergalaktischer Einkaufsbummel war, hat am Ende niemanden gestört - im Gegenteil.
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Die besten Beiträge zu "Schreiben" beim Bunten Abend:
"Mein Kühlschrank ist in ein depressives Schwarzes Loch gefallen."
(Jürgen Lerch)
"Ein Förster hatte Blümchensex mit einem Desintegrator in der Dortmunder Straßenbahn."
(Christina Dalli)
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Hmpf,
Mathias Kunkel,
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Sonntag, 21. Dezember 2008
Con Fact 046
Dieses zine erscheint am 1. tag des DortCons
am 17.03.2007
in Dortmund, Erde, Galaxis
Veranst.:
Dortmunder ConZiel e.V.
Herausg.: Edmund André
23847 Meddewade
Tel. 0177 2607609
----------------------------------------------------------------------------------
EDM und Matthew:
Acts & Facts
Nach jahren (wie vielen?) soll es wieder Con Fact geben, ein fanzine von besuchern des cons für die anderen besucher des cons. Denn CF wird immer dann ausgedruckt, wenn zwei seiten voll sind. Dafür tut das eingabegerät nach wie vor so, als sei es eine schreibmaschine. Es klingelt auch am ende der zeile. Wir freuen uns auf eine rege beteiligung.
Frank Hermanns:
Ich finde, dass es wichtig ist anzumerken - die Unterbringung des Cons hat sich von einem Müllhaufen in ein nettes Umfeld verwandelt!!!
EDM:
Michael Steimann (das ist der autor des buches in der contasche) heißt eigentlich Steinmann und will sich der aufgabe hingeben, das legendäre SFT (Science Fiction Times) wieder zu beleben. Das haben schon mehrere versucht, vielleicht klappt es diesmal - allerdings zunächst nur online. Wenn wir glück haben, kommt er nachher an diesem tisch vorbei und tippt die adresse des neuen SFT ein...
Armin Köhler:
Beim Interview mit der Autorin Nancy Kress gefiel mir unter anderem die deutsche Übersetzung des Gesagten...
Fred Körper:
Ich komme eben aus dem Vortrag zum Weltraumfahrstuhl, wo eine Berufsschule aus Recklinghausen (?) an einem NASA-Wettbewerb teilgenommen hatte und von 20 Teams den dritten Platz gemacht hatte. Sehr interessant, wie sich so was entwickelt. Der Lehrer hatte die Idee ursprünglich als Aufhänger für seine Prüfung durch die Schulbehörde genommen (er ist Seiteneinsteiger und musste als Ingenieur erst seine Qualifikation als Lehrer unter Beweis stellen). Aber dann entwickelte das Ganze eine Eigendynamik und beschäftigte 13 Schüler und drei Lehrer über ein Jahr - auch in den Ferien. Es mussten Sponsoren gesucht werden, die die Kosten von ca. 30.000 Euro abdeckten, denn diese Summe liegt außerhalb jeder Möglichkeit einer Schule. Der Lehrer jedenfalls hat durch diesen Vortrag seine pädagogische Qualifikation in meinen Augen bewiesen, da seine Ausführungen interessant genug waren, um die Leute eine Stunde zu fesseln und dann noch zu überziehen.
Ein guter Anfang des Cons!
Matthew:
So, nun wird es zeit, dass auch ich etwas zu papier bringe. Gestern gab es wieder den vorcon im Bumerang: es war bedeutend leerer als letztes mal, jedoch sehr gemütlich. Das wetter ist nach einer tollen frühlingswoche leider pünktlich zum wochenende unangenehmer geworden, so dass fan auf dem weg zum conlokal feucht wird.
steinmann, michael
die science-fiction-times online wird wahrscheinlich ab juni oder juli unter der url www.sience-fiction-times.de
erreichbar sein. wir suchen noch mitstreiter/mittäter/mitmacher. bitte melden bei
msteinmen(at)t-online.de.
Marc Heinrichs:
Tja, das ist jetzt der DortCon...sehr schön! Wir waren bei einer bitterbösen Lesung über brennende Smarts und verstellten Freundinnen, haben uns aber um 14 Uhr rausgeschmuggelt um Küper/Post auf der Bühne nicht zu verpassen. Hier habe ich was über Hunde gelernt..Wau. Zwischendurch waren wir in der Innenstadt von Dortmund und ich habe mir ein Döner geleistet. Man wird es wohl jetzt überall riechen, sehr un-SF-mäßig.
Gleich geht es dann mit Life on Mars (LOM), mal sehen ob sie uns was Neues erzählen können. Byebye
Silke Lühr-Jacobsen /Alyne:
Mein erster Dort-Con
Überraschend für viele...Christoph, mein Mann und ich haben eine Einladung zum 40. Geburtstag eines langjährigen Freundes bekommen. Deshalb fuhren wir gestern bereits hierher nach Dortmund und heute Abend ist die Party. Ecki hatte uns dann irgendwann erzählt, das an diesem WE ebenfalls der Dort-Con stattfindet und wir nahmen die Gegenlegenheit wahr....
Mein erster Eindruck: sehr viele Bücherstände und endlich wieder Leute zu sehen, die man teilweise seit Jahren nicht mehr in der Hansestadt Lübeck sah.......und viele nette Gespräche mit Matthias Pätzold und Christina....
Ich hoffe, sie schaffen es mal wieder in den Norden....
Herzlichen Dank auch an Ecki & Matthew
Eure Alyne/ Silke
---------------------------------------------------------------------------------
"Wir stellen hier die Machtfrage - wer macht es?"
(Michael Steinmann bei der Vorstellung des SFT-Projekts)
am 17.03.2007
in Dortmund, Erde, Galaxis
Veranst.:
Dortmunder ConZiel e.V.
Herausg.: Edmund André
23847 Meddewade
Tel. 0177 2607609
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EDM und Matthew:
Acts & Facts
Nach jahren (wie vielen?) soll es wieder Con Fact geben, ein fanzine von besuchern des cons für die anderen besucher des cons. Denn CF wird immer dann ausgedruckt, wenn zwei seiten voll sind. Dafür tut das eingabegerät nach wie vor so, als sei es eine schreibmaschine. Es klingelt auch am ende der zeile. Wir freuen uns auf eine rege beteiligung.
Frank Hermanns:
Ich finde, dass es wichtig ist anzumerken - die Unterbringung des Cons hat sich von einem Müllhaufen in ein nettes Umfeld verwandelt!!!
EDM:
Michael Steimann (das ist der autor des buches in der contasche) heißt eigentlich Steinmann und will sich der aufgabe hingeben, das legendäre SFT (Science Fiction Times) wieder zu beleben. Das haben schon mehrere versucht, vielleicht klappt es diesmal - allerdings zunächst nur online. Wenn wir glück haben, kommt er nachher an diesem tisch vorbei und tippt die adresse des neuen SFT ein...
Armin Köhler:
Beim Interview mit der Autorin Nancy Kress gefiel mir unter anderem die deutsche Übersetzung des Gesagten...
Fred Körper:
Ich komme eben aus dem Vortrag zum Weltraumfahrstuhl, wo eine Berufsschule aus Recklinghausen (?) an einem NASA-Wettbewerb teilgenommen hatte und von 20 Teams den dritten Platz gemacht hatte. Sehr interessant, wie sich so was entwickelt. Der Lehrer hatte die Idee ursprünglich als Aufhänger für seine Prüfung durch die Schulbehörde genommen (er ist Seiteneinsteiger und musste als Ingenieur erst seine Qualifikation als Lehrer unter Beweis stellen). Aber dann entwickelte das Ganze eine Eigendynamik und beschäftigte 13 Schüler und drei Lehrer über ein Jahr - auch in den Ferien. Es mussten Sponsoren gesucht werden, die die Kosten von ca. 30.000 Euro abdeckten, denn diese Summe liegt außerhalb jeder Möglichkeit einer Schule. Der Lehrer jedenfalls hat durch diesen Vortrag seine pädagogische Qualifikation in meinen Augen bewiesen, da seine Ausführungen interessant genug waren, um die Leute eine Stunde zu fesseln und dann noch zu überziehen.
Ein guter Anfang des Cons!
Matthew:
So, nun wird es zeit, dass auch ich etwas zu papier bringe. Gestern gab es wieder den vorcon im Bumerang: es war bedeutend leerer als letztes mal, jedoch sehr gemütlich. Das wetter ist nach einer tollen frühlingswoche leider pünktlich zum wochenende unangenehmer geworden, so dass fan auf dem weg zum conlokal feucht wird.
steinmann, michael
die science-fiction-times online wird wahrscheinlich ab juni oder juli unter der url www.sience-fiction-times.de
erreichbar sein. wir suchen noch mitstreiter/mittäter/mitmacher. bitte melden bei
msteinmen(at)t-online.de.
Marc Heinrichs:
Tja, das ist jetzt der DortCon...sehr schön! Wir waren bei einer bitterbösen Lesung über brennende Smarts und verstellten Freundinnen, haben uns aber um 14 Uhr rausgeschmuggelt um Küper/Post auf der Bühne nicht zu verpassen. Hier habe ich was über Hunde gelernt..Wau. Zwischendurch waren wir in der Innenstadt von Dortmund und ich habe mir ein Döner geleistet. Man wird es wohl jetzt überall riechen, sehr un-SF-mäßig.
Gleich geht es dann mit Life on Mars (LOM), mal sehen ob sie uns was Neues erzählen können. Byebye
Silke Lühr-Jacobsen /Alyne:
Mein erster Dort-Con
Überraschend für viele...Christoph, mein Mann und ich haben eine Einladung zum 40. Geburtstag eines langjährigen Freundes bekommen. Deshalb fuhren wir gestern bereits hierher nach Dortmund und heute Abend ist die Party. Ecki hatte uns dann irgendwann erzählt, das an diesem WE ebenfalls der Dort-Con stattfindet und wir nahmen die Gegenlegenheit wahr....
Mein erster Eindruck: sehr viele Bücherstände und endlich wieder Leute zu sehen, die man teilweise seit Jahren nicht mehr in der Hansestadt Lübeck sah.......und viele nette Gespräche mit Matthias Pätzold und Christina....
Ich hoffe, sie schaffen es mal wieder in den Norden....
Herzlichen Dank auch an Ecki & Matthew
Eure Alyne/ Silke
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"Wir stellen hier die Machtfrage - wer macht es?"
(Michael Steinmann bei der Vorstellung des SFT-Projekts)
Donnerstag, 18. Dezember 2008
Con Fact 045
Dieses zine erscheint am 3. tag des JubiCons abends
05.06.2005
in Mühltal-Trautheim
Veranst.: BiFi (SFCD)
Herausg.: Edmund André
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EDM:
Acts & Facts
Es ist etwas eingetreten, was im westen des gerfandoms noch nicht vorgekommen ist: wir starten gerade die 4. ausgabe von CF. So etwas gab es bislang nur im osten (Hoywoy). Gerade ist bei der sehr ruhigen (und wie früher üblich knapp einstündigen) MV des SFCD Dresden zum austragungsort der MV des SFCD im jahre 2007 erkoren worden. Nächstes jahr treffen wir uns ja bekanntlich in Lübeck, und wir werden die anzahl der teilnehmer an der MV von heute übertreffen. Das walte Ghu...
Arno Behrend:
Ich habe am Samstag die historischen Gesprächsrunden zum SFCD moderiert, 5 Stunden lang. Ich war glücklich aber geschlaucht. Am Abend hat Leo Lukas uns dann zum Lachen gebracht, mich am meisten. Ich habe einen seiner Texte umgedichtet: "Ich bin Vize in einem Verband und kaum ein Mensch tritt noch in ihn ein, aber das ist hundert Mal besser, als Sozialarbeiter zu sein." Heute, am Sonntag haben wir die kürzeste SFCD-Mitgliederversammlung seit langem gemacht, nur eine Stunde lang. Ich weiß auch, warum die Leute eine so positive Laune hatten und konstruktiv waren: Wir sollten einfach im nächsten Jahr wieder ein Jubiläum machen!
Matthew:
Kunst im fernsehen ist nicht so einfach zu platzieren, handelt es sich doch um ein sehr kommerzielles medium. Allerdings schaffen es einige sf-serien doch, wenn sie - wie Hmpf meint - einen führenden kopf oder eine kleine führende gruppe von produzenten haben, die verrückt genug sind, das ganze durchzuziehen.
Torsten:
Überraschenderweise (oder lag es an der zeitweisen Abwesenheit bestimmter Vorstandsmitglieder) war die MV sehr zeitig beendet. Auch die multiplen Persönlichkeiten des EDM konnten die MV diesmal nicht wesentlich in die Länge ziehen.
Die Ausstattung des Con-Gebäudes ließ eigentlich nichts zu wünschen übrig. Abgesehen von einer einzelnen Besucherin (I.E.), die scheinbar ein Schwimmbad im Gebäude vermutete und deshalb immer mit Bademütze rumlief, schien niemand etwas wichtiges zu vermissen.
hmpf:
Schaut mehr Farscape! ;-) Untertitel für die vierte Staffel gibt's auf http://www.sf-community.de
Kontaktieren könnt Ihr uns dort auch. Auch eine nützliche Website:
http://fstreffen.allabouthmpf.com
Viel Spaß noch auf dem Con. War nett hier, aber ich muß leider schon wieder weg...
To Wilf: see you at Worldcon! :-)
frank engelhardt:
trotz des etwas abgelegenen Ausstellungsraums gab es eine Menge Spass speziell bei Leo und Robert.
EDM:
Da sich kein weiterer kronist mehr gefunden hat, schreite ich noch einmal selbst zur tat und beschreibe den rest vom fest am sonntag. Eine etwas in die länge gezogene abschlussveranstaltung krönte diesen äußerst erfolgreichen con. Mit einer gesamtbesucherzahl von etwa 140 übertraf er seine vorgänger bei weitem. BiFi und die gesamte crew sind zufrieden.
Doch ... das ende des cons ist noch nicht das ende des cons. Es gab da noch eine gruppe von mehr als 20 fans, die ein wenig von der umgebung kennen lernen wollten.
Zunächst ging es nach Frankenstein! Sic!
In der tat soll diese burg (heute natürlich eine ruine) für die namensgebung des bekannten monsters verantwortlich sein. Die zeitweilige anwesenheit Mary Shelleys (schreibt sie sich überhaupt so?) in der burg ist belegt. Leider zeigte sich das monster selber nicht, aber das ist ja auch bei fans so, wenn man sie zufällig besucht.
Daher fuhren wir weiter hinein nach Darmstadt, um dem hundertwasserhaus einen besuch abzustatten. Dortselbst angekommen, fing es an zu regnen, was uns vom wetterbericht für den ganzen con "versprochen" worden war, aber dann glücklicherweise nicht eingetreten ist. Man braucht also gar nicht nach Österreich zu fahren, um eine kostspielige bleibe für betuchtere menschen zu besichtigen, - zumindest von außen. Hundertwasser hat farbig und in wellen zugeschlagen. Wir vermuten indes, dass die böden in den zimmern trotzdem waagrecht sind. Denn es sind ja mehr die schwünge der farbgebung, die das optisch so eigenartig erscheinen lassen.
Drinnen ist auch ein mexikanisches restaurant, in dem wir uns dann eine geraume weile aufhielten. Nicht nur, dass die toiletten einen eindruck davon vermittelten, wie die bewohnten räume aussehen mögen, konnten wir beim essen auch endlich wieder miteinander sprechen. Ich betone das deshalb, weil ein beitrag in einem ConFact anlass zur diskussion und zukunftsplanung für den nächsten (d i e nchsten?) con(s) des SFCD gab, was unter dem namen irina-postulat in die clubgeschichte eingehen wird. Das geneigte publikum beachte zu dem tema die homepage des SFC Lübeck.
http://members.aol.com/sfcl
05.06.2005
in Mühltal-Trautheim
Veranst.: BiFi (SFCD)
Herausg.: Edmund André
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EDM:
Acts & Facts
Es ist etwas eingetreten, was im westen des gerfandoms noch nicht vorgekommen ist: wir starten gerade die 4. ausgabe von CF. So etwas gab es bislang nur im osten (Hoywoy). Gerade ist bei der sehr ruhigen (und wie früher üblich knapp einstündigen) MV des SFCD Dresden zum austragungsort der MV des SFCD im jahre 2007 erkoren worden. Nächstes jahr treffen wir uns ja bekanntlich in Lübeck, und wir werden die anzahl der teilnehmer an der MV von heute übertreffen. Das walte Ghu...
Arno Behrend:
Ich habe am Samstag die historischen Gesprächsrunden zum SFCD moderiert, 5 Stunden lang. Ich war glücklich aber geschlaucht. Am Abend hat Leo Lukas uns dann zum Lachen gebracht, mich am meisten. Ich habe einen seiner Texte umgedichtet: "Ich bin Vize in einem Verband und kaum ein Mensch tritt noch in ihn ein, aber das ist hundert Mal besser, als Sozialarbeiter zu sein." Heute, am Sonntag haben wir die kürzeste SFCD-Mitgliederversammlung seit langem gemacht, nur eine Stunde lang. Ich weiß auch, warum die Leute eine so positive Laune hatten und konstruktiv waren: Wir sollten einfach im nächsten Jahr wieder ein Jubiläum machen!
Matthew:
Kunst im fernsehen ist nicht so einfach zu platzieren, handelt es sich doch um ein sehr kommerzielles medium. Allerdings schaffen es einige sf-serien doch, wenn sie - wie Hmpf meint - einen führenden kopf oder eine kleine führende gruppe von produzenten haben, die verrückt genug sind, das ganze durchzuziehen.
Torsten:
Überraschenderweise (oder lag es an der zeitweisen Abwesenheit bestimmter Vorstandsmitglieder) war die MV sehr zeitig beendet. Auch die multiplen Persönlichkeiten des EDM konnten die MV diesmal nicht wesentlich in die Länge ziehen.
Die Ausstattung des Con-Gebäudes ließ eigentlich nichts zu wünschen übrig. Abgesehen von einer einzelnen Besucherin (I.E.), die scheinbar ein Schwimmbad im Gebäude vermutete und deshalb immer mit Bademütze rumlief, schien niemand etwas wichtiges zu vermissen.
hmpf:
Schaut mehr Farscape! ;-) Untertitel für die vierte Staffel gibt's auf http://www.sf-community.de
Kontaktieren könnt Ihr uns dort auch. Auch eine nützliche Website:
http://fstreffen.allabouthmpf.com
Viel Spaß noch auf dem Con. War nett hier, aber ich muß leider schon wieder weg...
To Wilf: see you at Worldcon! :-)
frank engelhardt:
trotz des etwas abgelegenen Ausstellungsraums gab es eine Menge Spass speziell bei Leo und Robert.
EDM:
Da sich kein weiterer kronist mehr gefunden hat, schreite ich noch einmal selbst zur tat und beschreibe den rest vom fest am sonntag. Eine etwas in die länge gezogene abschlussveranstaltung krönte diesen äußerst erfolgreichen con. Mit einer gesamtbesucherzahl von etwa 140 übertraf er seine vorgänger bei weitem. BiFi und die gesamte crew sind zufrieden.
Doch ... das ende des cons ist noch nicht das ende des cons. Es gab da noch eine gruppe von mehr als 20 fans, die ein wenig von der umgebung kennen lernen wollten.
Zunächst ging es nach Frankenstein! Sic!
In der tat soll diese burg (heute natürlich eine ruine) für die namensgebung des bekannten monsters verantwortlich sein. Die zeitweilige anwesenheit Mary Shelleys (schreibt sie sich überhaupt so?) in der burg ist belegt. Leider zeigte sich das monster selber nicht, aber das ist ja auch bei fans so, wenn man sie zufällig besucht.
Daher fuhren wir weiter hinein nach Darmstadt, um dem hundertwasserhaus einen besuch abzustatten. Dortselbst angekommen, fing es an zu regnen, was uns vom wetterbericht für den ganzen con "versprochen" worden war, aber dann glücklicherweise nicht eingetreten ist. Man braucht also gar nicht nach Österreich zu fahren, um eine kostspielige bleibe für betuchtere menschen zu besichtigen, - zumindest von außen. Hundertwasser hat farbig und in wellen zugeschlagen. Wir vermuten indes, dass die böden in den zimmern trotzdem waagrecht sind. Denn es sind ja mehr die schwünge der farbgebung, die das optisch so eigenartig erscheinen lassen.
Drinnen ist auch ein mexikanisches restaurant, in dem wir uns dann eine geraume weile aufhielten. Nicht nur, dass die toiletten einen eindruck davon vermittelten, wie die bewohnten räume aussehen mögen, konnten wir beim essen auch endlich wieder miteinander sprechen. Ich betone das deshalb, weil ein beitrag in einem ConFact anlass zur diskussion und zukunftsplanung für den nächsten (d i e nchsten?) con(s) des SFCD gab, was unter dem namen irina-postulat in die clubgeschichte eingehen wird. Das geneigte publikum beachte zu dem tema die homepage des SFC Lübeck.
http://members.aol.com/sfcl
Labels:
Arno Behrend,
Frank Engelhardt,
Hmpf,
JubiCon,
Matthias Kunkel,
Mühltal,
Torsten Frantz
Dienstag, 16. Dezember 2008
Con Fact 044
Dieses zine erscheint am 3. tag des JubiCons
04.06.2005
in Mühltal-Trautheim
Veranst.:
SFCD 1. Vors. BiFi
www.sfcd-online.de
Herausg.:
Edmund André
23847 Meddewade
Tel. 0177 2607609
--------------------------------------------------------------------------------
EDM:
Acts & Facts
Nachdem ich die eine seite von CF 43 vergeigt habe, kommen hier die ersten wütenden kommentare.
Matthew:
Da gibt man sich soviel mühe, hier was zu tippen, und dann macht der Eckhard alles zum neffen! (Er meint: zunichte! Schreib jetzt ja nichts falsches, Matthew... -edm.)
Naja, kann jedem mal passieren, aber edm?!!!
irina:
ich finde den con langweilig für kinder.
Matthias Kunkel:
Es wird doch mal zeit, den fleißigen mitarbeitern des tagungshotels zu danken. Nicht nur, dass sie uns helfen, sie lesen auch interessiert unsere con-zeitung.
Matthias aus Kiel:
... und haben uns ihr Maskottchen ausgeliehen: Blaumeisenbaby Rudi. Nachdem es nachmittags ausgiebig auf dem Finger eines Kellners geknackt hatte, ließ es sich von ConteilnehmerInnen füttern und betüddeln. Irina befasste sich ausgiebig mit ihm (SEHR ausgiebig ...)
und mir flog das blöde Vieh (die Meise, nicht Irina) 2 mal auf den Teller. 1 x aufs Brot und 1 x in den Brathering....
Kees van Toorn:
... es ist ungeheuer angenehm, hier aufzutauchen und viele alte Bekannte zu treffen, die wir viele Jahre (aus irgendwelchen Gründen) nicht mehr gesehen haben. Manche haben - wie wir selbst auch - in den letzten Jahren tüchtig gearbeitet, um ihre Figur auf neuesten Stand zu halten, und das freut uns natürlich, denn auch in Holland haben wir tüchtig mitgehalten. Auch wenn wir in letzter Zeit etwas zu viel NEIN sagen, - aber das hat so seine Gründe. Tja, Fandom in Holland. Das scheint es noch zu geben, sogar vor kurzen noch einen BeneluxCon in Belgien, aber von Holländern organisiert, selbst ein Belgier tauchte im Jugendheim auf. Mehr demnächst in einem längeren Beitrag...
Alex:
gerade zurück aus dem Wiener Schmäh , es war gerade supi in der Nachtkabarettlesung von unserem Wiener Gast, der alle begeistert hat. Er durfte zwei Zugaben uns zu Gemüte führen...
Es hätte ruhig bis morgen früh weiter gehen können.........
Hermann Urbanek:
Ich weiß gar nicht mehr, wann der letzte SF-Con war, den ich besucht habe, ich glaube, es war der FreuCon 92. Und ich bin froh, dass es diesmal, zum JubiCon geklappt hat! So viele Freunde und Bekannten aus "alten" Zeiten, mit denen man in gemütlicher Runde plaudern konnte...! Und auch das Programm konnte sich sehen lassen, interessante Panels, viel Spass und Informationen, dazu ein und auch mehrere gepflegte Bierchen. Höhepunkt war die "kabarettistische Lesung" von Leo Lukas, der die Zuhörer zu Lachsalven inspirierte! Der DEUTSCHE SF PREIS wurde auch vergeben und brachte keine Überraschungen: Gewinner in der Kategorie Roman war "Der Schwarm" von Frank Schätzing, bei der Kurzgeschichte war "Die Asche des Paradieses" von Karl Michael Armer erfolgreich, also die Favoriten haben sich durchgesetzt.
Alles in allem ein toller Con!
Matthias, Kiel
Und beim Siodmak-Preis als beste Serie FARSCAPE immerhin an 3. Stelle, hihi... Auf dem WorldCon werden "HMPF" Christina Hansen und ich und hoffentlich auch andere Farscape das auch gebührend vorstellen.... Am 5.6. gips hier auch nen Vortrag zu FARSCAPE von HMPF ... um 11 Uhr. Ansonsten siehe: www.farscape-germany.de
Peter Blank
Zu den Stormtroopern: "...Aufstand der Yoghurtbecher..."
BiFi
Matthew steht hinter mir und beobachtet mich. So kann ich nicht arbeiten!!!!!! Jetzt ist er weg. Aber dafür lästert er nun rum. Somit ist hier alles wie üblich auf einem Con. So nachts um halb zwei. Den einzigen Programmpunkt, den ich als Converanstalter anzusehen geschafft habe, war Leo Lukas. Einfach genial. Vorher war ich nur am herumrennen und Probleme beseitigen und hatte einfach keine Zeit. Und dabei hätte ich sie doch alle gerne gesehen und gehört. Beim nächsten SFCD-Con überlasse ich dann das Arbeiten dem Ecki und genieße die Programmpunkte.
Matthäus, der weis(s)e:
Aufm sonntag früh ist es "nichtsdestotrotz" schwierig etwas sinn- bzw. gehaltvolles zu papier zu bringen. Zum kabarettistischen beitrag vor einiger zeit wurde schon geschrieben. Bleibt nur noch zu erwähnen, dass BiFi hier vorbeigehend zu hören war: "Uhh, ahh, oaooh...!" Achso, ende juli findet der zweite PetermännchenCon in Schwerin statt und danach werden wir gleich weiter nach Glasgow zum WorldCon fliegen. Es ist schon zwei uhr morgens und es wird nun endlich zeit ins bett zu gehen.
EDM:
Wir wollen nicht unerwähnt lassen, dass die ausstellung im keller rund 10 fanzines von EDM nebst einem passbild aus dem jahre 1958 enthält. Daneben die bilder von Rüdiger Wick, - aber alles ganz schön weit weg.
Letzte meldung: James P Hogan hat für Lübeck im jahre 2006 zugesagt.
04.06.2005
in Mühltal-Trautheim
Veranst.:
SFCD 1. Vors. BiFi
www.sfcd-online.de
Herausg.:
Edmund André
23847 Meddewade
Tel. 0177 2607609
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EDM:
Acts & Facts
Nachdem ich die eine seite von CF 43 vergeigt habe, kommen hier die ersten wütenden kommentare.
Matthew:
Da gibt man sich soviel mühe, hier was zu tippen, und dann macht der Eckhard alles zum neffen! (Er meint: zunichte! Schreib jetzt ja nichts falsches, Matthew... -edm.)
Naja, kann jedem mal passieren, aber edm?!!!
irina:
ich finde den con langweilig für kinder.
Matthias Kunkel:
Es wird doch mal zeit, den fleißigen mitarbeitern des tagungshotels zu danken. Nicht nur, dass sie uns helfen, sie lesen auch interessiert unsere con-zeitung.
Matthias aus Kiel:
... und haben uns ihr Maskottchen ausgeliehen: Blaumeisenbaby Rudi. Nachdem es nachmittags ausgiebig auf dem Finger eines Kellners geknackt hatte, ließ es sich von ConteilnehmerInnen füttern und betüddeln. Irina befasste sich ausgiebig mit ihm (SEHR ausgiebig ...)
und mir flog das blöde Vieh (die Meise, nicht Irina) 2 mal auf den Teller. 1 x aufs Brot und 1 x in den Brathering....
Kees van Toorn:
... es ist ungeheuer angenehm, hier aufzutauchen und viele alte Bekannte zu treffen, die wir viele Jahre (aus irgendwelchen Gründen) nicht mehr gesehen haben. Manche haben - wie wir selbst auch - in den letzten Jahren tüchtig gearbeitet, um ihre Figur auf neuesten Stand zu halten, und das freut uns natürlich, denn auch in Holland haben wir tüchtig mitgehalten. Auch wenn wir in letzter Zeit etwas zu viel NEIN sagen, - aber das hat so seine Gründe. Tja, Fandom in Holland. Das scheint es noch zu geben, sogar vor kurzen noch einen BeneluxCon in Belgien, aber von Holländern organisiert, selbst ein Belgier tauchte im Jugendheim auf. Mehr demnächst in einem längeren Beitrag...
Alex:
gerade zurück aus dem Wiener Schmäh , es war gerade supi in der Nachtkabarettlesung von unserem Wiener Gast, der alle begeistert hat. Er durfte zwei Zugaben uns zu Gemüte führen...
Es hätte ruhig bis morgen früh weiter gehen können.........
Hermann Urbanek:
Ich weiß gar nicht mehr, wann der letzte SF-Con war, den ich besucht habe, ich glaube, es war der FreuCon 92. Und ich bin froh, dass es diesmal, zum JubiCon geklappt hat! So viele Freunde und Bekannten aus "alten" Zeiten, mit denen man in gemütlicher Runde plaudern konnte...! Und auch das Programm konnte sich sehen lassen, interessante Panels, viel Spass und Informationen, dazu ein und auch mehrere gepflegte Bierchen. Höhepunkt war die "kabarettistische Lesung" von Leo Lukas, der die Zuhörer zu Lachsalven inspirierte! Der DEUTSCHE SF PREIS wurde auch vergeben und brachte keine Überraschungen: Gewinner in der Kategorie Roman war "Der Schwarm" von Frank Schätzing, bei der Kurzgeschichte war "Die Asche des Paradieses" von Karl Michael Armer erfolgreich, also die Favoriten haben sich durchgesetzt.
Alles in allem ein toller Con!
Matthias, Kiel
Und beim Siodmak-Preis als beste Serie FARSCAPE immerhin an 3. Stelle, hihi... Auf dem WorldCon werden "HMPF" Christina Hansen und ich und hoffentlich auch andere Farscape das auch gebührend vorstellen.... Am 5.6. gips hier auch nen Vortrag zu FARSCAPE von HMPF ... um 11 Uhr. Ansonsten siehe: www.farscape-germany.de
Peter Blank
Zu den Stormtroopern: "...Aufstand der Yoghurtbecher..."
BiFi
Matthew steht hinter mir und beobachtet mich. So kann ich nicht arbeiten!!!!!! Jetzt ist er weg. Aber dafür lästert er nun rum. Somit ist hier alles wie üblich auf einem Con. So nachts um halb zwei. Den einzigen Programmpunkt, den ich als Converanstalter anzusehen geschafft habe, war Leo Lukas. Einfach genial. Vorher war ich nur am herumrennen und Probleme beseitigen und hatte einfach keine Zeit. Und dabei hätte ich sie doch alle gerne gesehen und gehört. Beim nächsten SFCD-Con überlasse ich dann das Arbeiten dem Ecki und genieße die Programmpunkte.
Matthäus, der weis(s)e:
Aufm sonntag früh ist es "nichtsdestotrotz" schwierig etwas sinn- bzw. gehaltvolles zu papier zu bringen. Zum kabarettistischen beitrag vor einiger zeit wurde schon geschrieben. Bleibt nur noch zu erwähnen, dass BiFi hier vorbeigehend zu hören war: "Uhh, ahh, oaooh...!" Achso, ende juli findet der zweite PetermännchenCon in Schwerin statt und danach werden wir gleich weiter nach Glasgow zum WorldCon fliegen. Es ist schon zwei uhr morgens und es wird nun endlich zeit ins bett zu gehen.
EDM:
Wir wollen nicht unerwähnt lassen, dass die ausstellung im keller rund 10 fanzines von EDM nebst einem passbild aus dem jahre 1958 enthält. Daneben die bilder von Rüdiger Wick, - aber alles ganz schön weit weg.
Letzte meldung: James P Hogan hat für Lübeck im jahre 2006 zugesagt.
Freitag, 12. Dezember 2008
Con Fact 043
Dieses zine erscheint am 2. tag des JubiCons
04.06.2005
in Mühltal-Trautheim
Veranst.:
SFCD
Herausg.:
Edmund André
23847 Meddewade
Tel. 0177 2607609
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Marc Heinrichs:
Warum der SFCD tot ist und trotzdem lebt !!!
Ich persönlich finde, man ist erst dann wirklich tot, wenn keiner mehr von dir spricht oder sich an dich erinnert. So ähnlich ist das mit Autoren, schon lange in der Kiste und trotzdem noch im Leben der Leser. Zumindest solange wie man das Buch kennt und liest. Auch der SFCD wurde schon für klinisch tot befunden, aber man redet immer noch darüber...und das kann retten, oder?!!
Meine Meinung: Das Alter ist der Rettungsanker für den Club. Dieser gewisse Retrolook kommt wieder in Mode. Welcher Club hat schon noch ein Fanzine, ich meine eins zum in den Schrank stellen?
Welcher von den Neuen kann eine langjährige Geschichte vorweisen?
Ohne Geschichte bzw. Vergangenheit gibt es keine Zukunft.
In diesem Sinne AD ASTRA und bis zum nächsten Con.
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EDM:
Toot mere light
Es ist fast ein drama. Beim wegsichern habe ich zu breite finger gehabt, und so ist es mal wieder passiert. Ich habe die erste seite der nummer 43 überschrieben. Was ihr da oben lest, ist also eigentlich schon der beginn der nummer 44.
Aber machen kann man da nun nichts mehr. Vielleicht hat der eine oder die andere ja möge, die goldenen worte, die schon einmal abgegeben wurden, zu wiederholen. Schön wäre es ja.
That's life...
Und nun sichere ich erst mal die ganze disk, damit die wiederholung eines solchen ereignisses zumindest erschwert wird.
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Auf der seite 2 folgt nun der rest eines beitrags von Dieter Schmidt,
vermutlich über die alten zeiten des SFCD:
Der letzte Satz war etwas kryptisch - EDM musste nämlich erst mal am Rechner die Datei speichern und eine neue Seite generieren.
Was ich ausdrücken wollte: Richtig toll wäre es gewesen, z.B. die Hälfte der Zeit auf einen vorgetragenen geschichtlichen Abriss zu verwenden (mit oder ohne Multimedia), und den Erinnerungsaustausch ergänzend in der zweiten Hälfte als Bereicherung der zuvor präsen-
tierten Fakten zu nutzen.
Wer weiß, vielleicht packt ja irgendwen, der selbst dabei war oder aber Zugriff auf die damals Beteiligten und/oder Dokumente (Zines etc.) hat, der Rappel, und sie/er macht eine schriftliche Geschichte des SFCD draus!
HJM:
Nach einer Odyssee durch Darmstadt und die Gänge des Hotels getreu dem Motto: Irgendwo dort draußen muss es etwas geben, hab ich es doch noch geschafft anzukommen. Erfreulich, dass so viele aus den alten Zeiten anwesend sind. Unerfreulich, dass die Jugend unter 30 mit der Lupe zu suchen ist. Das lässt schlimmes befürchten.
Doch so lange edm seine Concertinas verfassen lässt, ist mir um die Zukunft des Restfandoms nicht bange. Sollten irgendwann mal ein paar Knochen in den gängen gefunden werden, braucht ihr nicht bange zu sein. Dann hab ich mich eben mal wieder verlaufen.
In der Hoffnung, mal mehr Cons heimsuchen zu können
Die Fahnen hoch !!!
Fred Körper:
Die Fahrt hierher hat mich jedenfalls eins gelehrt: Es ist nicht immer angebracht, stumm den Anweisungen eines Computers zu folgen. Auf der Internetseite des Tagungshotels einfach auf den Link von MAP24.DE geklickt, die eigene Adresse eingegeben und das Ergebnis ausgedruckt. Diese Weganweisung jetzt aber nicht erst kritisch reflektiert, sondern einfach blind gefolgt, führte mich zwar (im Gegensatz zum letzten Jahr, wo ich erst gegen Mitternacht durch einen Umweg über Ludwigshafen am Conort eintraf) straight bis nach Darmstadt, aber das Querfeldeinrennen durch Darmstadt hatte schon was von einer Quest. Das Eintreffen in diesem Dorf vor Darmstadt aber brachte dann den Höhepunkt, als ich im Lichte der untergehenden Sonne mich durch Wege mit dem Auto bewegte, die in Hannover höchstens als Radwege gelten würden. Und hätte ich nicht an einem 45-Grad-Gefälle unten Autos stehen sehen, ich wäre nicht weitergefahren aus Angst, demnächst auf einer Spielwiese zu stehen... Als ich am nächsten Morgen in Darmstadt erst mal Geld geholt habe (Hilfe, wo ist hier der Geldautomat??), sah ich, wieso dieser Umweg durch das Wohngebiet ging: "Einfahrt verboten, Anlieger frei".
Blöder Computer.
Irina:
in der buchbörse habe ich mir ein buch gekauft das den titel zauberhafte Märchenwelt trägt. ich habe es schon gelesen und kann es nur jedem weiter empfehlen den es ist wirklich wunderschön!!!!!!!!!!!!!!
Matthew:
Was ist Follow?
Diese frage wurde in einem unterhaltsamen wie interessanten panel von Dieter Steinseifer, Hermann Urbanek und Hermann Ritter informativ beantwortet. Weitere infos unter www.follow.de
04.06.2005
in Mühltal-Trautheim
Veranst.:
SFCD
Herausg.:
Edmund André
23847 Meddewade
Tel. 0177 2607609
----------------------------------------------------------------------
Marc Heinrichs:
Warum der SFCD tot ist und trotzdem lebt !!!
Ich persönlich finde, man ist erst dann wirklich tot, wenn keiner mehr von dir spricht oder sich an dich erinnert. So ähnlich ist das mit Autoren, schon lange in der Kiste und trotzdem noch im Leben der Leser. Zumindest solange wie man das Buch kennt und liest. Auch der SFCD wurde schon für klinisch tot befunden, aber man redet immer noch darüber...und das kann retten, oder?!!
Meine Meinung: Das Alter ist der Rettungsanker für den Club. Dieser gewisse Retrolook kommt wieder in Mode. Welcher Club hat schon noch ein Fanzine, ich meine eins zum in den Schrank stellen?
Welcher von den Neuen kann eine langjährige Geschichte vorweisen?
Ohne Geschichte bzw. Vergangenheit gibt es keine Zukunft.
In diesem Sinne AD ASTRA und bis zum nächsten Con.
---------------------------------------------------------------------------------
EDM:
Toot mere light
Es ist fast ein drama. Beim wegsichern habe ich zu breite finger gehabt, und so ist es mal wieder passiert. Ich habe die erste seite der nummer 43 überschrieben. Was ihr da oben lest, ist also eigentlich schon der beginn der nummer 44.
Aber machen kann man da nun nichts mehr. Vielleicht hat der eine oder die andere ja möge, die goldenen worte, die schon einmal abgegeben wurden, zu wiederholen. Schön wäre es ja.
That's life...
Und nun sichere ich erst mal die ganze disk, damit die wiederholung eines solchen ereignisses zumindest erschwert wird.
---------------------------------------------------------------------------------
Auf der seite 2 folgt nun der rest eines beitrags von Dieter Schmidt,
vermutlich über die alten zeiten des SFCD:
Der letzte Satz war etwas kryptisch - EDM musste nämlich erst mal am Rechner die Datei speichern und eine neue Seite generieren.
Was ich ausdrücken wollte: Richtig toll wäre es gewesen, z.B. die Hälfte der Zeit auf einen vorgetragenen geschichtlichen Abriss zu verwenden (mit oder ohne Multimedia), und den Erinnerungsaustausch ergänzend in der zweiten Hälfte als Bereicherung der zuvor präsen-
tierten Fakten zu nutzen.
Wer weiß, vielleicht packt ja irgendwen, der selbst dabei war oder aber Zugriff auf die damals Beteiligten und/oder Dokumente (Zines etc.) hat, der Rappel, und sie/er macht eine schriftliche Geschichte des SFCD draus!
HJM:
Nach einer Odyssee durch Darmstadt und die Gänge des Hotels getreu dem Motto: Irgendwo dort draußen muss es etwas geben, hab ich es doch noch geschafft anzukommen. Erfreulich, dass so viele aus den alten Zeiten anwesend sind. Unerfreulich, dass die Jugend unter 30 mit der Lupe zu suchen ist. Das lässt schlimmes befürchten.
Doch so lange edm seine Concertinas verfassen lässt, ist mir um die Zukunft des Restfandoms nicht bange. Sollten irgendwann mal ein paar Knochen in den gängen gefunden werden, braucht ihr nicht bange zu sein. Dann hab ich mich eben mal wieder verlaufen.
In der Hoffnung, mal mehr Cons heimsuchen zu können
Die Fahnen hoch !!!
Fred Körper:
Die Fahrt hierher hat mich jedenfalls eins gelehrt: Es ist nicht immer angebracht, stumm den Anweisungen eines Computers zu folgen. Auf der Internetseite des Tagungshotels einfach auf den Link von MAP24.DE geklickt, die eigene Adresse eingegeben und das Ergebnis ausgedruckt. Diese Weganweisung jetzt aber nicht erst kritisch reflektiert, sondern einfach blind gefolgt, führte mich zwar (im Gegensatz zum letzten Jahr, wo ich erst gegen Mitternacht durch einen Umweg über Ludwigshafen am Conort eintraf) straight bis nach Darmstadt, aber das Querfeldeinrennen durch Darmstadt hatte schon was von einer Quest. Das Eintreffen in diesem Dorf vor Darmstadt aber brachte dann den Höhepunkt, als ich im Lichte der untergehenden Sonne mich durch Wege mit dem Auto bewegte, die in Hannover höchstens als Radwege gelten würden. Und hätte ich nicht an einem 45-Grad-Gefälle unten Autos stehen sehen, ich wäre nicht weitergefahren aus Angst, demnächst auf einer Spielwiese zu stehen... Als ich am nächsten Morgen in Darmstadt erst mal Geld geholt habe (Hilfe, wo ist hier der Geldautomat??), sah ich, wieso dieser Umweg durch das Wohngebiet ging: "Einfahrt verboten, Anlieger frei".
Blöder Computer.
Irina:
in der buchbörse habe ich mir ein buch gekauft das den titel zauberhafte Märchenwelt trägt. ich habe es schon gelesen und kann es nur jedem weiter empfehlen den es ist wirklich wunderschön!!!!!!!!!!!!!!
Matthew:
Was ist Follow?
Diese frage wurde in einem unterhaltsamen wie interessanten panel von Dieter Steinseifer, Hermann Urbanek und Hermann Ritter informativ beantwortet. Weitere infos unter www.follow.de
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Mittwoch, 10. Dezember 2008
Con Fact 042
Dieses zine erscheint am 1. tag des JubiCons
03-06-2005
im Tagungshotel Mühltal-Trautheim bei Darmstadt
Veranst.:
SFCD 1.Vors. Birgit Fischer
www.sfcd-online.de
Herausg.:
Edmund André
23847 Meddewade
Tel. 0177 2607609
----------------------------------------------------------------------
EDM:
ACTS & FACTS
50 jahre SFCD. Irgendwo doch eine reife leistung. Und nach einigen pannen auf den letzten cons ist auch ConFact wieder dabei - mit einem "neuen" alten computer unter DOS. Ich harre der fans, die sich hoffentlich gleich auf ihn stürzen.
Die Begrüssung ist eben vorbei, - und ich kann das 'sz' nicht finden.
Matthew:
Nun ist schon nach acht und das abendessen vorbei. Nach achtstündiger zugfahrt von Magdeburg (12hundert) nach Darmstadt (ein dorf weiter) war es doch sehr heiß in dieser gegend. Heute gibt's für mich kein programm mehr. Dafür haben wir schon einige sonderzeichen gefunden und auf der tastatur korrigiert. Viel spaß noch beim JubiCon!
Alex:
22.45 Uhr die Kasse ist zu für heute, viel Spaß auf der Con.... ;)
Iris Bergmann:
Ich wollte eigentlich grade schlafen gehen - bin müde wie nochwas und muss jetzt an diesem prähistorischen Computer irgendwas schreiben. IRGENDWAS.
Bin mal gespannt wie viele Leute morgen hier aufschlagen, könnte durchaus noch lustig werden. Wobei lustig ist es ja schon - Thorsten ist da :)
So ich gehe jetzt noch ein Bier trinken, jetzt bin ich ja wach. PROST.
Dieter Steinseifer:
In der Samstagausgabe vom MAGAZIN ZUM WOCHENENDE war von den Veranstaltern des 50-jährigen Jubiläumscons des Science Fiction Club Deutschland ein ganzseitiger Artikel mit einem Interview mit der Vorsitzenden Birgit Fischer (BiFi) abgedruckt. Der Autor Jürgen Diesner setzte an die Spitze der Titelseite die Anschrift des SFCD und einen Hinweis mit Adresse auf den von Roger Murmann in Darmstadt organisierten Science-Fiction-Treff. Dem ausführlichen Interview folgt noch ein Artikel mit dem Titel: "Was wäre, wenn... Science Fiction - Von Jules Verne, H.G.Wells und Hans Dominik zu Perry Rhodan und Atlan".
Auf die Frage von Jürgen Diesner "Was ist für Sie eigentlich Science Fiction?" antwortet BiFi: "Alles, was phantastisch ist und in der Zukunft spielt. Es ist unwichtig, ob es fünf Jahre in der Zukunft spielt oder zweitausend Jahre. Science Fiction besteht ja nicht nur aus Raumschlachten, wie man sie aus Filmen wie Star Wars kennt oder Fernseh-Serien wie Raumschiff Enterprise. Science Fiction kann sich beispielsweise auch auf die Nanotechnologie beziehen, auf alles, was Auswirkung auf unser gesellschaftliches Leben haben kann. Science Fiction ist alles, was in der Zukunft spielt, was unser Leben verändert, was man heute noch als Vision ansieht. Konsalik beispielsweise hat auch Science Fiction geschrieben, über einen fiktiven Kometeneinschlag: "Ein Komet fällt vom Himmel". Frank Schätzing hat jetzt den Öko-Thriller "Der Schwarm" geschrieben, und das ist auch Science Fiction."
Erfolgs-Science-Fiction-Autor der 60-er Jahre Herbert W. Franke veröffentlichte 2004 wieder einmal einen Science-Fiction-Roman: "Sphinx 2". Dieser SF-Roman steht in der Konkurrenz des Kurd-Laßwitz-Preises und des Deutschen Science-Fiction-Preises 2004. Nun hat der Spezialist für Höhlenforschung, Computergrafik und Computerkunst wieder einen SF-Roman mit dem Titel "Cyber City Süd" geschrieben, der in den nächsten Tagen erscheinen wird. Die Lesung eines wichtigen Abschnitts aus dem Roman war sehr vielversprechend und erinnert an seinen klassischen und erstklassigen SF-Roman "Der Orchideenkäfig".
Der zweite Ehrengast Wolfgang Jeschke, dessen humanistisch geprägte Werke immer wieder ausgezeichnet wurden, so unter Anderem 15 mal mit dem Kurd Laßwitz Preis, wollte aus seinem neuen über 700 Seiten langen Roman nicht vorlesen, sondern er bot an, die Fragen des Auditoriums zu beantworten. Auf die Fragen hin erzählte er dann fast schwärmerisch über die Entstehung dieser Zeitreise- und Vielwelten-Geschichte. Es war notwendig, zahlreiche Schauplätze des Romans auf der ganzen Erde zu besuchen und zu erkunden, um den SF-Roman besonders autentisch wirken lassen zu können. Außerdem waren ausführliche Recherchen über das Mittelalter notwendig, um die dorthin gezielten Zeitreisen glaubwürdig schildern zu können. Der Roman wird ebenfalls in Kürze zu haben sein. Wir sind nach dem Gehörten schon sehr gespannt auf "Das Cusanus Spiel" von Wolfgang Jeschke.
EDM:
Nach dem überwältigenden Beitrag von dist sollte es möglich sein, diese erste zeitung zum JubiCon noch heute nacht zu drucken und morgen dem pp. publico anzudienen.
----------------------------------------------------------------------
K O N F E K T
"Zu 99% ist Herbert Franke ehrenmitglied des clubs."
Andreas Kuschke 3.6.2005 23:30
"Ecki, wann holst du denn endlich den WeltCon nach Deutschland?"
Michael K. Iwoleit 4.6.2005 1:00
03-06-2005
im Tagungshotel Mühltal-Trautheim bei Darmstadt
Veranst.:
SFCD 1.Vors. Birgit Fischer
www.sfcd-online.de
Herausg.:
Edmund André
23847 Meddewade
Tel. 0177 2607609
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EDM:
ACTS & FACTS
50 jahre SFCD. Irgendwo doch eine reife leistung. Und nach einigen pannen auf den letzten cons ist auch ConFact wieder dabei - mit einem "neuen" alten computer unter DOS. Ich harre der fans, die sich hoffentlich gleich auf ihn stürzen.
Die Begrüssung ist eben vorbei, - und ich kann das 'sz' nicht finden.
Matthew:
Nun ist schon nach acht und das abendessen vorbei. Nach achtstündiger zugfahrt von Magdeburg (12hundert) nach Darmstadt (ein dorf weiter) war es doch sehr heiß in dieser gegend. Heute gibt's für mich kein programm mehr. Dafür haben wir schon einige sonderzeichen gefunden und auf der tastatur korrigiert. Viel spaß noch beim JubiCon!
Alex:
22.45 Uhr die Kasse ist zu für heute, viel Spaß auf der Con.... ;)
Iris Bergmann:
Ich wollte eigentlich grade schlafen gehen - bin müde wie nochwas und muss jetzt an diesem prähistorischen Computer irgendwas schreiben. IRGENDWAS.
Bin mal gespannt wie viele Leute morgen hier aufschlagen, könnte durchaus noch lustig werden. Wobei lustig ist es ja schon - Thorsten ist da :)
So ich gehe jetzt noch ein Bier trinken, jetzt bin ich ja wach. PROST.
Dieter Steinseifer:
In der Samstagausgabe vom MAGAZIN ZUM WOCHENENDE war von den Veranstaltern des 50-jährigen Jubiläumscons des Science Fiction Club Deutschland ein ganzseitiger Artikel mit einem Interview mit der Vorsitzenden Birgit Fischer (BiFi) abgedruckt. Der Autor Jürgen Diesner setzte an die Spitze der Titelseite die Anschrift des SFCD und einen Hinweis mit Adresse auf den von Roger Murmann in Darmstadt organisierten Science-Fiction-Treff. Dem ausführlichen Interview folgt noch ein Artikel mit dem Titel: "Was wäre, wenn... Science Fiction - Von Jules Verne, H.G.Wells und Hans Dominik zu Perry Rhodan und Atlan".
Auf die Frage von Jürgen Diesner "Was ist für Sie eigentlich Science Fiction?" antwortet BiFi: "Alles, was phantastisch ist und in der Zukunft spielt. Es ist unwichtig, ob es fünf Jahre in der Zukunft spielt oder zweitausend Jahre. Science Fiction besteht ja nicht nur aus Raumschlachten, wie man sie aus Filmen wie Star Wars kennt oder Fernseh-Serien wie Raumschiff Enterprise. Science Fiction kann sich beispielsweise auch auf die Nanotechnologie beziehen, auf alles, was Auswirkung auf unser gesellschaftliches Leben haben kann. Science Fiction ist alles, was in der Zukunft spielt, was unser Leben verändert, was man heute noch als Vision ansieht. Konsalik beispielsweise hat auch Science Fiction geschrieben, über einen fiktiven Kometeneinschlag: "Ein Komet fällt vom Himmel". Frank Schätzing hat jetzt den Öko-Thriller "Der Schwarm" geschrieben, und das ist auch Science Fiction."
Erfolgs-Science-Fiction-Autor der 60-er Jahre Herbert W. Franke veröffentlichte 2004 wieder einmal einen Science-Fiction-Roman: "Sphinx 2". Dieser SF-Roman steht in der Konkurrenz des Kurd-Laßwitz-Preises und des Deutschen Science-Fiction-Preises 2004. Nun hat der Spezialist für Höhlenforschung, Computergrafik und Computerkunst wieder einen SF-Roman mit dem Titel "Cyber City Süd" geschrieben, der in den nächsten Tagen erscheinen wird. Die Lesung eines wichtigen Abschnitts aus dem Roman war sehr vielversprechend und erinnert an seinen klassischen und erstklassigen SF-Roman "Der Orchideenkäfig".
Der zweite Ehrengast Wolfgang Jeschke, dessen humanistisch geprägte Werke immer wieder ausgezeichnet wurden, so unter Anderem 15 mal mit dem Kurd Laßwitz Preis, wollte aus seinem neuen über 700 Seiten langen Roman nicht vorlesen, sondern er bot an, die Fragen des Auditoriums zu beantworten. Auf die Fragen hin erzählte er dann fast schwärmerisch über die Entstehung dieser Zeitreise- und Vielwelten-Geschichte. Es war notwendig, zahlreiche Schauplätze des Romans auf der ganzen Erde zu besuchen und zu erkunden, um den SF-Roman besonders autentisch wirken lassen zu können. Außerdem waren ausführliche Recherchen über das Mittelalter notwendig, um die dorthin gezielten Zeitreisen glaubwürdig schildern zu können. Der Roman wird ebenfalls in Kürze zu haben sein. Wir sind nach dem Gehörten schon sehr gespannt auf "Das Cusanus Spiel" von Wolfgang Jeschke.
EDM:
Nach dem überwältigenden Beitrag von dist sollte es möglich sein, diese erste zeitung zum JubiCon noch heute nacht zu drucken und morgen dem pp. publico anzudienen.
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K O N F E K T
"Zu 99% ist Herbert Franke ehrenmitglied des clubs."
Andreas Kuschke 3.6.2005 23:30
"Ecki, wann holst du denn endlich den WeltCon nach Deutschland?"
Michael K. Iwoleit 4.6.2005 1:00
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Dieter Steinseifer,
Iris Bergmann,
JubiCon,
Matthias Kunkel,
Mühltal
Con Fact 041
Dieses zine erscheint am 2. tag des ElsterCons VII
18-09-2004
in Leipzig, Haus des Buches
Veranst.:
FKSFL Thomas Braatz
braatz@fksfl.de
Herausg.:
Edmund André
23847 Meddewade
Tel. 0177 2607609
--------------------------------------------------------------------------------
EDM:
ACTS & FACTS
Langsam werden die temen knapp für cons. Auf eine sf-veranstaltung über "Stadt, wohin? - Mensch und Architektur" muss man erst mal kommen. So heißt aber für die nächsten drei tage das con-tema in Leipzig. Der con findet wieder statt im Haus des Buches in der Gerichtsstraße. Es ist freitag, der 17-09 18:45 uhr. Gleich soll es losgehen. Auch Con Fact ist wieder zur stelle, wie auf voran gegangenen ElsterCons. Wie wir ja wissen, ist der osten wesentlich schreibfreudiger als "die drüben". Ob das wohl so geblieben ist?
Dem programm ist zu entnehmen, dass es auch eine reihe von rhodan-items geben soll. Es ist ja nach wie vor so, dass der erbe des universums im land der wissenschaftlichen fantastik nicht so gut ankommt. Ein bisschen trommeln kann da nicht schaden. Mal sehen, was dabei herum kommt...
Auch ein paar wessies sind schon gesichtet worden, wenn die menge auch überschaubar bleiben dürfte. Wir kennen das ja schon.
Reinhard Rauscher baut auch gerade sein umfangreiches antiquariat auf. Vermutlich hat er hier mehr freude als auf den veranstaltungen der letzten zeit, zum beispiel dem con des SFCD in Neustadt. Es ist eine freude zuzusehen, wie die jungs die massen von büchern herein karren. Die transportleistung für Con Fact ist ja eher bescheiden. Wie schön allerdings, dass die parkplätze im prinzip gleich vor dem haus sind.
Und nun freue ich mich auf all die alten freundInnen aus Leipzig, Halle, Dresden, Hoyerswerda usw. Ich habe sie ja teilweise seit jahren nicht mehr gesehen.
Hier im vorraum ist es schon recht trubelig. Gehen wir es also an:
ElsterCon 7 im jahre 2004.
Matthias aus Kiel:
Der erste Con in "Neufünfland" für den kieler Fischkopp. Wir sind wieder mit unserem bewährten lübeckschwerinkieler DreierPACK hier aufgekreuzt. Viele bunte Faltblätter für den ZWANZIGSTEN Hanse-Con in Lübeck Ende Oktober haben wir auch mit in der Hoffnung, einige Anmeldungen hier einsacken zu können. :-)
Etwas Schleichwerbung für das 8. der genialen FARSCAPE-Dauer-guckwochenenden: ToBeFrellingCONtinued 8 vom 22. - 24. Oktober auf Burg Lohra in der Nähe von Nordhausen/Harz - wer auf die neue 4teilige Miniserie neugierig ist, mit der FARSCAPE jetzt doch fortgesetzt wird, kommt garantiert auch auf ihre/seine Kosten *G*!
Infos/ Anmeldung unter http://allabouthmpf.com/regional/html
Matthew:
Der alte Grauzausel hat mal wieder unrecht, war er doch schon in Schwerin beim P-Con.
Es sei ihm verziehn.
18-09-2004
in Leipzig, Haus des Buches
Veranst.:
FKSFL Thomas Braatz
braatz@fksfl.de
Herausg.:
Edmund André
23847 Meddewade
Tel. 0177 2607609
--------------------------------------------------------------------------------
EDM:
ACTS & FACTS
Langsam werden die temen knapp für cons. Auf eine sf-veranstaltung über "Stadt, wohin? - Mensch und Architektur" muss man erst mal kommen. So heißt aber für die nächsten drei tage das con-tema in Leipzig. Der con findet wieder statt im Haus des Buches in der Gerichtsstraße. Es ist freitag, der 17-09 18:45 uhr. Gleich soll es losgehen. Auch Con Fact ist wieder zur stelle, wie auf voran gegangenen ElsterCons. Wie wir ja wissen, ist der osten wesentlich schreibfreudiger als "die drüben". Ob das wohl so geblieben ist?
Dem programm ist zu entnehmen, dass es auch eine reihe von rhodan-items geben soll. Es ist ja nach wie vor so, dass der erbe des universums im land der wissenschaftlichen fantastik nicht so gut ankommt. Ein bisschen trommeln kann da nicht schaden. Mal sehen, was dabei herum kommt...
Auch ein paar wessies sind schon gesichtet worden, wenn die menge auch überschaubar bleiben dürfte. Wir kennen das ja schon.
Reinhard Rauscher baut auch gerade sein umfangreiches antiquariat auf. Vermutlich hat er hier mehr freude als auf den veranstaltungen der letzten zeit, zum beispiel dem con des SFCD in Neustadt. Es ist eine freude zuzusehen, wie die jungs die massen von büchern herein karren. Die transportleistung für Con Fact ist ja eher bescheiden. Wie schön allerdings, dass die parkplätze im prinzip gleich vor dem haus sind.
Und nun freue ich mich auf all die alten freundInnen aus Leipzig, Halle, Dresden, Hoyerswerda usw. Ich habe sie ja teilweise seit jahren nicht mehr gesehen.
Hier im vorraum ist es schon recht trubelig. Gehen wir es also an:
ElsterCon 7 im jahre 2004.
Matthias aus Kiel:
Der erste Con in "Neufünfland" für den kieler Fischkopp. Wir sind wieder mit unserem bewährten lübeckschwerinkieler DreierPACK hier aufgekreuzt. Viele bunte Faltblätter für den ZWANZIGSTEN Hanse-Con in Lübeck Ende Oktober haben wir auch mit in der Hoffnung, einige Anmeldungen hier einsacken zu können. :-)
Etwas Schleichwerbung für das 8. der genialen FARSCAPE-Dauer-guckwochenenden: ToBeFrellingCONtinued 8 vom 22. - 24. Oktober auf Burg Lohra in der Nähe von Nordhausen/Harz - wer auf die neue 4teilige Miniserie neugierig ist, mit der FARSCAPE jetzt doch fortgesetzt wird, kommt garantiert auch auf ihre/seine Kosten *G*!
Infos/ Anmeldung unter http://allabouthmpf.com/regional/html
Matthew:
Der alte Grauzausel hat mal wieder unrecht, war er doch schon in Schwerin beim P-Con.
Es sei ihm verziehn.
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JubiCon,
Matthias Kunkel,
Matthias Zimmermann,
Mühltal
Sonntag, 7. Dezember 2008
Con Fact 040
Dieses zine erscheint am 3. tag des PalatineCons
22.08.2004
in Neustadt a.d.W.
Veranst.:
ThoR
http://www.palatinecon.de
Herausg.:
Edmund André
23847 Meddewade
Tel. 0177 2607609
----------------------------------------------------------------------
Fred Körper:
Auch wenn es nur ein begrenzter Personenkreis ist, der hier nach Neustadt i.d.W. gefunden hat (selber Schuld...!), so sind die Vorträge und Podiumsdiskussionen doch sehr interessant. Sei es die Podiumsdiskussion über die Zukunft der SF in Englisch, oder der eben goutierte Vortrag von Hans Giessen in einem streng akademischen Stil (interessante These, aber dieser von der Universität geprägte Stil... - man unterdrückt das Einschlafen nur mit Mühe), bis jetzt war es interessant, und trotz des wahnsinnigen Ritts über die Autobahn in diese Diaspora (von Hannover aus gesehen) bereue ich es nicht, für einen wahnsinnigen Preis hierher zu kommen (3 Tankfüllungen, ein teures Hotel, teures Essen - wo ist McDonald?).
BTW: Falls jemand wissen will, was ein Bandwurmsatz ist, muss er sich nur den obigen Absatz anschauen ;-)#
EDM:
Vom SF-Preis gibt es zu vermelden, dass das preisgeld durch die unbekannten sponsoren auf 1.000 euro heraufgesetzt worden ist, was ich, vorsichtig gesprochen, für sehr diskussionswürdig halte. Den besten roman schrieb nach ansicht der jury Andreas Eschbach (Der Letzte seiner Art); beste KG wurde Michael K. Iwoleits -hm- novelle "Ich fürchte kein Unglück". Andreas Eschbach ließ kund tun, er wolle das geld nicht, und regte an, die originellen buchstützen durch künstlerisch gestaltete medaillen zu ersetzen. Das halte ich ebenfalls für diskussionswürdig, wenn nicht gar für diskussionsbedürftig...
Matthew:
Komme gerade vom bankett, war wirklich lecker und sehr reichhaltig. Ich fühle mich im moment etwas müde - es war wohl doch ein bisschen zu viel gegessen, das bier tat sein übriges -, hoffe jedoch gleich wieder fit zu sein, da ich meinen PetermännchenCon als vorcon von Glasgow bewerben und einige informationen zu anderen demnächst stattfindenden cons erhalten werde, so zum beispiel zum HanseCon, der sich in diesem jahr zum neunzehnten male wiederholt, also der zwanzigste seiner art sein wird.
Die mitgliederversammlung des SFCD e.V. dauerte in diesem jahr nur zwei stunden und ein bisschen. Unter anderem entfiel die leidige diskussion um den mitgliedsbeitrag, den einige erhöhen und andere erniedrigen möchten. Der veranstalter des PalantineCons Thomas Recktenwald wurde zum ehrenmitglied ernannt und im jahre 2006 findet das SFCD-treffen wieder in Lübeck statt.
Dieter Steinseifer:
Zu Beginn der Mitgliederversammlung mußten wir die traurige Nachricht entgegennehmen, daß unser Gründungsmitglied Julian Parr und unser fast ebenso langjähriges Mitglied Heinrich R. Arenz während des vergangenen Jahres gestorben sind. Wir werden sie nicht vergessen!
Nächstes Jahr wird der Science Fiction Club Deutschland 50 Jahre alt! Um die Organisation des Jubiläumcons in Darmstadt (Training-Center der Telekom) bemühen sich Birgit Fischer, Arno Behrend und Roger Murmann (Anfang Mai oder Mitte Juni).
Für seine langjährigen Verdienste innerhalb und außerhalb der Vorstandsarbeit wurde Thomas Recktenwald zum Ehrenmitglied des SFCD gewählt.
Die Ergebnisse des Curd-Siodmak-Preises des SFCD:
Beste Fernsehserie: "Stargate"
Bester Science-Fiction-Film: "Solaris"
Sonderpreis bester deutscher SF-Film: "Anatomie 2"
22.08.2004
in Neustadt a.d.W.
Veranst.:
ThoR
http://www.palatinecon.de
Herausg.:
Edmund André
23847 Meddewade
Tel. 0177 2607609
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Fred Körper:
Auch wenn es nur ein begrenzter Personenkreis ist, der hier nach Neustadt i.d.W. gefunden hat (selber Schuld...!), so sind die Vorträge und Podiumsdiskussionen doch sehr interessant. Sei es die Podiumsdiskussion über die Zukunft der SF in Englisch, oder der eben goutierte Vortrag von Hans Giessen in einem streng akademischen Stil (interessante These, aber dieser von der Universität geprägte Stil... - man unterdrückt das Einschlafen nur mit Mühe), bis jetzt war es interessant, und trotz des wahnsinnigen Ritts über die Autobahn in diese Diaspora (von Hannover aus gesehen) bereue ich es nicht, für einen wahnsinnigen Preis hierher zu kommen (3 Tankfüllungen, ein teures Hotel, teures Essen - wo ist McDonald?).
BTW: Falls jemand wissen will, was ein Bandwurmsatz ist, muss er sich nur den obigen Absatz anschauen ;-)#
EDM:
Vom SF-Preis gibt es zu vermelden, dass das preisgeld durch die unbekannten sponsoren auf 1.000 euro heraufgesetzt worden ist, was ich, vorsichtig gesprochen, für sehr diskussionswürdig halte. Den besten roman schrieb nach ansicht der jury Andreas Eschbach (Der Letzte seiner Art); beste KG wurde Michael K. Iwoleits -hm- novelle "Ich fürchte kein Unglück". Andreas Eschbach ließ kund tun, er wolle das geld nicht, und regte an, die originellen buchstützen durch künstlerisch gestaltete medaillen zu ersetzen. Das halte ich ebenfalls für diskussionswürdig, wenn nicht gar für diskussionsbedürftig...
Matthew:
Komme gerade vom bankett, war wirklich lecker und sehr reichhaltig. Ich fühle mich im moment etwas müde - es war wohl doch ein bisschen zu viel gegessen, das bier tat sein übriges -, hoffe jedoch gleich wieder fit zu sein, da ich meinen PetermännchenCon als vorcon von Glasgow bewerben und einige informationen zu anderen demnächst stattfindenden cons erhalten werde, so zum beispiel zum HanseCon, der sich in diesem jahr zum neunzehnten male wiederholt, also der zwanzigste seiner art sein wird.
Die mitgliederversammlung des SFCD e.V. dauerte in diesem jahr nur zwei stunden und ein bisschen. Unter anderem entfiel die leidige diskussion um den mitgliedsbeitrag, den einige erhöhen und andere erniedrigen möchten. Der veranstalter des PalantineCons Thomas Recktenwald wurde zum ehrenmitglied ernannt und im jahre 2006 findet das SFCD-treffen wieder in Lübeck statt.
Dieter Steinseifer:
Zu Beginn der Mitgliederversammlung mußten wir die traurige Nachricht entgegennehmen, daß unser Gründungsmitglied Julian Parr und unser fast ebenso langjähriges Mitglied Heinrich R. Arenz während des vergangenen Jahres gestorben sind. Wir werden sie nicht vergessen!
Nächstes Jahr wird der Science Fiction Club Deutschland 50 Jahre alt! Um die Organisation des Jubiläumcons in Darmstadt (Training-Center der Telekom) bemühen sich Birgit Fischer, Arno Behrend und Roger Murmann (Anfang Mai oder Mitte Juni).
Für seine langjährigen Verdienste innerhalb und außerhalb der Vorstandsarbeit wurde Thomas Recktenwald zum Ehrenmitglied des SFCD gewählt.
Die Ergebnisse des Curd-Siodmak-Preises des SFCD:
Beste Fernsehserie: "Stargate"
Bester Science-Fiction-Film: "Solaris"
Sonderpreis bester deutscher SF-Film: "Anatomie 2"
Labels:
Dieter Steinseifer,
Fred Körper,
Matthias Kunkel,
Neustadt,
PalatineCon
Con Fact 039
Dieses zine erscheint am 2. tag des PalatineCons
21.08.2004
in Neustadt an der Weinstra�e im Saalbau, SFCD-Con 2004
Veranst.:
Thomas Recktenwald
Haidenweg 9
79853 Lenzkirch
Herausg.:
Edmund André
23847 Meddewade
Tel. 0177 260 760 9
----------------------------------------------------------------------
NICHT VERGESSEN: HANSE-CON 28.10. - 02.11.2004 IN LÜBECK (CVJM)
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EDM:
ACTS & FACTS
Es ist schon ein paar tage her, wenn nicht gar fast tausend jahre, dass das letzte CF erschienen ist. Nun bietet der diesjährige con des SFCD eine gute gelegenheit, wieder damit anzufangen. Alle erklärungen über dieses gerät bei EDM, der bestimmt irgendwo in der nähe ist.
Matthew:
Heute morgen um fünf stand ich auf, um mich auf den weg nach lübeck zu begeben. Dort traf ich EDM und Matthias. Wir fuhren mit dem auto in richtung süden - nach Neustadt an der Weinstraße - zum diesjährigen SFCD-Con. Gegen fünf uhr trafen wir ein und begegneten auch gleich alten bekannten und auch neuen gesichtern.
AM FREITAG WEITER KEINE EINTRAGUNGEN. DER SONNABEND BRICHT AN. ES REGNET.
Fred aus Hannover, nicht vom Jupiter:
Gestern abend kurz vor 00:00 Uhr angekommen, heute morgen frühstück - büffetiert, geduscht und dann mitsamt der Digitalkamera hereingestürmt, konnte ich edm und Matthew digitalisieren, bevor ich eben feststellen musste, dass (oder daß??) die Batterien schlapp machen. Shit, muss neue besorgen, damit ich die beiden weiter ärgern kann.
Der Con scheint sehr übersichtlich zu sein, wofür sicherlich die Tatsache symptomatisch ist, dass ich aus Hannover der einzige bin. Nicht mal Detlef traute sich so weit südlich....
Jedenfalls meinen Respekt an die Südlichter, die sich immer mal wieder in den Norden vorschlagen - der Weg über die Autobahn ist lang, schwer und nervig :-/#
Matthew:
Komme gerade aus EDMs lesung: es hat wieder einmal spaß gemacht, ihm die WORTe zu REICHen.
HanseCon 20(!) in Lübeck vom 28.10. bis 2.11.2004 mit marzipankartoffelrallye und bankett (nach wunsch gewandet) in der historischen Schiffergesellschaft. Wer nicht die ganze zeit kann, kommt zum weekend.
Und dann noch:
der PetermännchenCon 2 in Schwerin vom 29.7. bis 31.7.2005 mit kultur und ritteressen (in Rostock, auch hier gern gewandet). Der Con verlängert sich dann bis zum WorldCon in Glasgow ab 4.8.2005.
EDM:
Dem fannischen volke kund und zu wissen:
das norddeutsche fandom hat in diesem sommer so richtig fanac gezeitigt. Fans aus Kiel, Schwerin und Lübeck haben sich fast eine um die andere woche getroffen und in mikrocons eine schleswig-holsteinische bergtour gemacht, Sandworld und Space Park Bremen besucht und den ersten PetermännchenCon unsicher gemacht.
Dieter Schmidt:
Da mich EDM gerade überfallen hat, als ich aus dem Programmpunkt "GoH-Interview mit Leigh Kennedy und Christopher Priest" kam, muss ich mich jetzt mit einer Tastatur rumschlagen ... Zum gerade abgelaufenen Programmpunkt soll ich was schreiben - und zumindest so tun, als ob ich was dazu zu sagen hätte, kann ich ja ein paar Zeilen lang.
Die von Usch Kiausch moderierte Stunde war hoch interessant - auch für jemanden wie ich, dem die Werke von Priest und Kennedy nicht komplett geläufig sind. In englischer Sprache ging es um Themen wie die gleichen oder unterschiedlichen Ansätze der literarischen Arbeit dieses Autorenpaars, um die Definition der SF seitens Christopher Priest als "Visionary Realism" und das aktuelle Werk von Priest, das international mit Marketingproblemen zu kämpfen hat - weil es sich ob seiner Komplexität einfach nicht in konventionelle verlegerische Schubladen zwängen lässt. Schade - "Separation" (hoffentlich zitiere ich den Titel aus dem Gedächtnis jetzt richtig) klingt wie ein sehr lohnenswerter Alternativ-Historien-Roman. Mal schauen, vielleicht habe ich ja bei der heute Nachmittag stattfindenden Signierstunde Glück und kann ein vom Autor mitgebrachtes Exemplar (dann natürlich mit Signatur!) erwischen ...
Dieter Steinseifer:
Unter dem Titel "Neues aus dem Media-Quadranten" erzählte Robert Vogel über seine letzte von sechs Reisen nach Vancouver in Kanada zum Set der Science-Fiction-Fernsehserie "Stargate", natürlich illustriert mit zahlreichen selbst erstellten Fotos von den Darstellern (vorzugsweise Armanda Tapping und Richard Dean Anderson) und von den Dreharbeiten in der Pseudowüste mit dem in vielen Stunden aufgebautem Sternentor in der Nähe der großen Stadt. Regisseur Peter DeLuise, die Techniker und die Schauspieler bilden durch die langjährige Zusammenarbeit ein sehr gut funktionierendes, kreatives und familiäres Team. Robert ist durch seine sechs Besuche als Autor und Berichterstatter des Magazins "TV-Highlights" von Manfred Knorr schon zu einem befreundeten Gast geworden, der diesmal sogar mehrere Statistenrollen übernehmen durfte. Die mit Anekdoten durchsetzte Erzählweise von Robert ist sehr plastisch und unterhaltsam.
21.08.2004
in Neustadt an der Weinstra�e im Saalbau, SFCD-Con 2004
Veranst.:
Thomas Recktenwald
Haidenweg 9
79853 Lenzkirch
Herausg.:
Edmund André
23847 Meddewade
Tel. 0177 260 760 9
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NICHT VERGESSEN: HANSE-CON 28.10. - 02.11.2004 IN LÜBECK (CVJM)
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EDM:
ACTS & FACTS
Es ist schon ein paar tage her, wenn nicht gar fast tausend jahre, dass das letzte CF erschienen ist. Nun bietet der diesjährige con des SFCD eine gute gelegenheit, wieder damit anzufangen. Alle erklärungen über dieses gerät bei EDM, der bestimmt irgendwo in der nähe ist.
Matthew:
Heute morgen um fünf stand ich auf, um mich auf den weg nach lübeck zu begeben. Dort traf ich EDM und Matthias. Wir fuhren mit dem auto in richtung süden - nach Neustadt an der Weinstraße - zum diesjährigen SFCD-Con. Gegen fünf uhr trafen wir ein und begegneten auch gleich alten bekannten und auch neuen gesichtern.
AM FREITAG WEITER KEINE EINTRAGUNGEN. DER SONNABEND BRICHT AN. ES REGNET.
Fred aus Hannover, nicht vom Jupiter:
Gestern abend kurz vor 00:00 Uhr angekommen, heute morgen frühstück - büffetiert, geduscht und dann mitsamt der Digitalkamera hereingestürmt, konnte ich edm und Matthew digitalisieren, bevor ich eben feststellen musste, dass (oder daß??) die Batterien schlapp machen. Shit, muss neue besorgen, damit ich die beiden weiter ärgern kann.
Der Con scheint sehr übersichtlich zu sein, wofür sicherlich die Tatsache symptomatisch ist, dass ich aus Hannover der einzige bin. Nicht mal Detlef traute sich so weit südlich....
Jedenfalls meinen Respekt an die Südlichter, die sich immer mal wieder in den Norden vorschlagen - der Weg über die Autobahn ist lang, schwer und nervig :-/#
Matthew:
Komme gerade aus EDMs lesung: es hat wieder einmal spaß gemacht, ihm die WORTe zu REICHen.
HanseCon 20(!) in Lübeck vom 28.10. bis 2.11.2004 mit marzipankartoffelrallye und bankett (nach wunsch gewandet) in der historischen Schiffergesellschaft. Wer nicht die ganze zeit kann, kommt zum weekend.
Und dann noch:
der PetermännchenCon 2 in Schwerin vom 29.7. bis 31.7.2005 mit kultur und ritteressen (in Rostock, auch hier gern gewandet). Der Con verlängert sich dann bis zum WorldCon in Glasgow ab 4.8.2005.
EDM:
Dem fannischen volke kund und zu wissen:
das norddeutsche fandom hat in diesem sommer so richtig fanac gezeitigt. Fans aus Kiel, Schwerin und Lübeck haben sich fast eine um die andere woche getroffen und in mikrocons eine schleswig-holsteinische bergtour gemacht, Sandworld und Space Park Bremen besucht und den ersten PetermännchenCon unsicher gemacht.
Dieter Schmidt:
Da mich EDM gerade überfallen hat, als ich aus dem Programmpunkt "GoH-Interview mit Leigh Kennedy und Christopher Priest" kam, muss ich mich jetzt mit einer Tastatur rumschlagen ... Zum gerade abgelaufenen Programmpunkt soll ich was schreiben - und zumindest so tun, als ob ich was dazu zu sagen hätte, kann ich ja ein paar Zeilen lang.
Die von Usch Kiausch moderierte Stunde war hoch interessant - auch für jemanden wie ich, dem die Werke von Priest und Kennedy nicht komplett geläufig sind. In englischer Sprache ging es um Themen wie die gleichen oder unterschiedlichen Ansätze der literarischen Arbeit dieses Autorenpaars, um die Definition der SF seitens Christopher Priest als "Visionary Realism" und das aktuelle Werk von Priest, das international mit Marketingproblemen zu kämpfen hat - weil es sich ob seiner Komplexität einfach nicht in konventionelle verlegerische Schubladen zwängen lässt. Schade - "Separation" (hoffentlich zitiere ich den Titel aus dem Gedächtnis jetzt richtig) klingt wie ein sehr lohnenswerter Alternativ-Historien-Roman. Mal schauen, vielleicht habe ich ja bei der heute Nachmittag stattfindenden Signierstunde Glück und kann ein vom Autor mitgebrachtes Exemplar (dann natürlich mit Signatur!) erwischen ...
Dieter Steinseifer:
Unter dem Titel "Neues aus dem Media-Quadranten" erzählte Robert Vogel über seine letzte von sechs Reisen nach Vancouver in Kanada zum Set der Science-Fiction-Fernsehserie "Stargate", natürlich illustriert mit zahlreichen selbst erstellten Fotos von den Darstellern (vorzugsweise Armanda Tapping und Richard Dean Anderson) und von den Dreharbeiten in der Pseudowüste mit dem in vielen Stunden aufgebautem Sternentor in der Nähe der großen Stadt. Regisseur Peter DeLuise, die Techniker und die Schauspieler bilden durch die langjährige Zusammenarbeit ein sehr gut funktionierendes, kreatives und familiäres Team. Robert ist durch seine sechs Besuche als Autor und Berichterstatter des Magazins "TV-Highlights" von Manfred Knorr schon zu einem befreundeten Gast geworden, der diesmal sogar mehrere Statistenrollen übernehmen durfte. Die mit Anekdoten durchsetzte Erzählweise von Robert ist sehr plastisch und unterhaltsam.
Con Fact 038
ElsterCon 5
Veranstalter: Manfred Orlowski
Herausgeber: Edmund André
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Andreas Eschbach:
Ich nutze jede Gelegenheit, nach Leipzig zu kommen. Die Stadt gefällt mir, das Haus des Buches ist ein schöner Ort, und die Hotels werden jedesmal besser. Was mich diesmal am meisten beeindruckt hat, ist das Con-Buch. Von kommenden Schrecken? Das Buch jedenfalls ist klasse gemacht. Hoffen wir, daß die kommenden Schrecken dadurch in Schach gehalten werden.
johann seidl:
schöner kurzurlaub hier in leibzig. spannende stadt, spannendes programm, spannende leute.
allen organisatoren und aktiven vielen dank. zu den kommenden schrecken einen spruch meines genialen mitbayers achternbusch: du hast keine chance, nütze sie!
Tina Kreißler
Eine ganz besondere Perspektive auf den Con bot diesmal der Platz an der Kasse - man sah die Gäste nur zur Begrüßung und auf dem Weg zum Cafe. Vielleicht hätte ich besser den Merchandise-Stand im großen Saal betreuen sollen, wegen der größeren Nähe zum Geschehen. An vorderster Service-Front hatte man aber genug Gelegenheit für Handa:rbeiten und Schmalspurphilosophie, z.B., daß es der größte Schrecken wäre, wenn alles so weitergeht wie bisher.
Veranstalter: Manfred Orlowski
Herausgeber: Edmund André
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Andreas Eschbach:
Ich nutze jede Gelegenheit, nach Leipzig zu kommen. Die Stadt gefällt mir, das Haus des Buches ist ein schöner Ort, und die Hotels werden jedesmal besser. Was mich diesmal am meisten beeindruckt hat, ist das Con-Buch. Von kommenden Schrecken? Das Buch jedenfalls ist klasse gemacht. Hoffen wir, daß die kommenden Schrecken dadurch in Schach gehalten werden.
johann seidl:
schöner kurzurlaub hier in leibzig. spannende stadt, spannendes programm, spannende leute.
allen organisatoren und aktiven vielen dank. zu den kommenden schrecken einen spruch meines genialen mitbayers achternbusch: du hast keine chance, nütze sie!
Tina Kreißler
Eine ganz besondere Perspektive auf den Con bot diesmal der Platz an der Kasse - man sah die Gäste nur zur Begrüßung und auf dem Weg zum Cafe. Vielleicht hätte ich besser den Merchandise-Stand im großen Saal betreuen sollen, wegen der größeren Nähe zum Geschehen. An vorderster Service-Front hatte man aber genug Gelegenheit für Handa:rbeiten und Schmalspurphilosophie, z.B., daß es der größte Schrecken wäre, wenn alles so weitergeht wie bisher.
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Andreas Eschbach,
ElsterCon,
Johann Seidl,
Leipzig,
Tina Kreißler
Con Fact 037
Dieses zine erscheint am 2. tag des ElsterCons V
am 07.10.1999
in Leipzig, Haus des Buches
Veranst.:
Manfred Orlowski
Ernestistr. 6
04277 Leipzig
Herausgeber:
Edmund André
23847 Meddewade
Tel. 0177 2607609
--------------------------------------------------------------------------------
Ein zine in reformierter ortografie von 2022 nebst gemäßigter kleinschreibung,
woran sich aber möglicherweise nicht alle conskribenten halten werden.
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EDM:
Der erste eindruck ist mal wieder überwältigend. Nur wenige minuten nach beginn stolperte ich gestern abend um 19:40 in die eröffnungsveranstaltung hinein, eine video-collage zu ehren der eingeladenen ehrengäste. Schon allein so ein start-up setzt standards (oder pflegt sie weiter). Es ist immer schwer für andere cons, so etwas noch zu toppen. Es birgt aber auch die gefahr, dass cons immer mehr für "normale" fans als organisatorisch nicht zu bewältigen erscheinen.
Dieter Steinseifer:
Die Begrüßung zum 5.Elstercon setzte die Tradition der Videovorstellung der Ehrengäste mit Computeranimation meisterhaft fort. Schon der Überblich über die Cons seit 1993 weckte nostalgische Erinnerungen und zeigte die wachsende Routine bei der Computeranimation. So lang wie diesmal war die Liste der Ehrengäste noch nie!
Dann bot Jörg Bartscher-Kleudgen mit seiner Band "THE HOUSE OF USHER" eine erstklassige musikalische Einstimmung auf das Hauptthema des Cons "Von kommenden Schrecken". Die Gruppe, die schon eine ganze Reihe von CDs erfolgreich herausgebracht hat, ließ bei dem Konzert erstmals das elektronische Drumherum weg und präsentierte die Fantasylieder (Gothic Mystery) konventionell sehr stimmungsvoll. Zwischen den Liedern las Jörg Bartscher-Kleudgen Fantasy-Texte aus seinem neuesten Buch, allerdings in einer melodischen englischen Übersetzung, damit es auch die englischen und amerikanischen Gäste verstehen konnten.
Iris
Randerlebnisse
Wie es so passiert, kommt am Rand des Cons auch mal der kleine oder der große Hunger und verlangt sein Recht. Nun, zu diesem Zweck suchte ich mit noch einigen Teilnehmern der heutigen Veranstaltung eine Rastauration auf, um selbiges Bedürfnis zu befriedigen. Das Essen war ausreichend und gut.(Namen von Restaurants werden hier nicht genannt aus Datenschutz und werbungsrechtlichen Gründen!!!) Aber auf der Rückfahrt zum Haus des Buches ergab sich für uns eine wichtige Frage: Welchem Zweck dienen b l a u e Pfeile???
Wir standen nun vor dem Problem dieses heraus zu bekommen. Nun suchen wir Lösungsvorschläge für unser Problem! Wer hat eine Idee um was es sich dabei handelt? Kleiner Hinweis: Das Ding stand mitten auf einer belebten Straße.
Wir hatten auch keine Farbhalluzination zwecks Verwechslung von grün und blau. Diese Variante fällt also aus. Nun welche Lösung habt Ihr???
EDM:
Die "verleihung" (?wann muss man den denn zurück geben?) des sf-preises des SFCD ergab für romane: Frank W. Haubold. Für KG ist es Michael Marrak, der die ehre einheimste.
Die nachfolgende MV des SFCD war dann mehr oder weniger rutine. Der nächste sfcd-con findet in Dresden statt. Im jahre 2002 soll es der ColoniaCon in Köln sein, dem der SFCD als appendix dienen möchte. Da in diesem jahr der CC - zumindest nach der plakatierung - schon ein appendix einer rhodan-veranstaltung war, kann man die appendicitis um ein level weiter treiben. Aber wir wollen ja nicht unken...
Aus der sitzung der deutschen abteilung der ESFS hörte man, dass die alten delegierten die neuen sind, weil ohnehin keiner zum nächsten EuroCon nach Rumänien fahren dürfte. Ja, aber im übernächsten jahr (in Prag) sind wieder alle dabei.
Jetzt wieder zu mehr aktuellen dingen:
Fred:
Nun, gestern auf dem Con angekommen, hoffe ich darauf, daß beim nächsten Con hier im Osten die Autobahn ab Magdeburg endgültig fertig sein wird - die B71 zehrt sehr an den Nerven, man wird durch sämtliche Ortskerne durchgeschleust, und kommt genervt auf dem Con an. Angekommen, musste ich feststellen, daß *nat�rlich* Detlef aus Hannover auch hier ist, ein Umstand, der mich insofern ärgert, als wir auf dem letzten SFGH-Treffen einfach nicht darüber gesprochen hatten. - Pech, jetzt sind wir eben in zwei Autos hier.
Der Con gefällt mir bislang ganz gut, Manfred allerdings scheint ziemlich in Stress zu sein, wie sein Ausbruch auf der SFCD-MV zeigt.... Was mich nervt, ist die Tatsache, daß es unklar ist, wo welche Programmpunkte laufen - es fehlt ein zentrales Black Board (oder bin ich zu blöd, es zu finden).
Jedenfalls war der Programmpunkt mit George R.R. Martin sehr interessant, *obwohl* ich noch nix von ihm gelesen habe - doch, ein paar Kurzgeschichten vor undenklicher Zeit. Ich habe aber Lust bekommen, das TB zu lesen, was ich von den WILD CARDs habe, eine Serie, die von Detlef in Hannover schon häufiger hoch gelobt wurde. Also hat der Con schon was gebracht ;-)#
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ConFekt:
"Mit Story Zentner wären es 1200 gramm geworden."
(Herbert Thiery)
am 07.10.1999
in Leipzig, Haus des Buches
Veranst.:
Manfred Orlowski
Ernestistr. 6
04277 Leipzig
Herausgeber:
Edmund André
23847 Meddewade
Tel. 0177 2607609
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Ein zine in reformierter ortografie von 2022 nebst gemäßigter kleinschreibung,
woran sich aber möglicherweise nicht alle conskribenten halten werden.
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EDM:
Der erste eindruck ist mal wieder überwältigend. Nur wenige minuten nach beginn stolperte ich gestern abend um 19:40 in die eröffnungsveranstaltung hinein, eine video-collage zu ehren der eingeladenen ehrengäste. Schon allein so ein start-up setzt standards (oder pflegt sie weiter). Es ist immer schwer für andere cons, so etwas noch zu toppen. Es birgt aber auch die gefahr, dass cons immer mehr für "normale" fans als organisatorisch nicht zu bewältigen erscheinen.
Dieter Steinseifer:
Die Begrüßung zum 5.Elstercon setzte die Tradition der Videovorstellung der Ehrengäste mit Computeranimation meisterhaft fort. Schon der Überblich über die Cons seit 1993 weckte nostalgische Erinnerungen und zeigte die wachsende Routine bei der Computeranimation. So lang wie diesmal war die Liste der Ehrengäste noch nie!
Dann bot Jörg Bartscher-Kleudgen mit seiner Band "THE HOUSE OF USHER" eine erstklassige musikalische Einstimmung auf das Hauptthema des Cons "Von kommenden Schrecken". Die Gruppe, die schon eine ganze Reihe von CDs erfolgreich herausgebracht hat, ließ bei dem Konzert erstmals das elektronische Drumherum weg und präsentierte die Fantasylieder (Gothic Mystery) konventionell sehr stimmungsvoll. Zwischen den Liedern las Jörg Bartscher-Kleudgen Fantasy-Texte aus seinem neuesten Buch, allerdings in einer melodischen englischen Übersetzung, damit es auch die englischen und amerikanischen Gäste verstehen konnten.
Iris
Randerlebnisse
Wie es so passiert, kommt am Rand des Cons auch mal der kleine oder der große Hunger und verlangt sein Recht. Nun, zu diesem Zweck suchte ich mit noch einigen Teilnehmern der heutigen Veranstaltung eine Rastauration auf, um selbiges Bedürfnis zu befriedigen. Das Essen war ausreichend und gut.(Namen von Restaurants werden hier nicht genannt aus Datenschutz und werbungsrechtlichen Gründen!!!) Aber auf der Rückfahrt zum Haus des Buches ergab sich für uns eine wichtige Frage: Welchem Zweck dienen b l a u e Pfeile???
Wir standen nun vor dem Problem dieses heraus zu bekommen. Nun suchen wir Lösungsvorschläge für unser Problem! Wer hat eine Idee um was es sich dabei handelt? Kleiner Hinweis: Das Ding stand mitten auf einer belebten Straße.
Wir hatten auch keine Farbhalluzination zwecks Verwechslung von grün und blau. Diese Variante fällt also aus. Nun welche Lösung habt Ihr???
EDM:
Die "verleihung" (?wann muss man den denn zurück geben?) des sf-preises des SFCD ergab für romane: Frank W. Haubold. Für KG ist es Michael Marrak, der die ehre einheimste.
Die nachfolgende MV des SFCD war dann mehr oder weniger rutine. Der nächste sfcd-con findet in Dresden statt. Im jahre 2002 soll es der ColoniaCon in Köln sein, dem der SFCD als appendix dienen möchte. Da in diesem jahr der CC - zumindest nach der plakatierung - schon ein appendix einer rhodan-veranstaltung war, kann man die appendicitis um ein level weiter treiben. Aber wir wollen ja nicht unken...
Aus der sitzung der deutschen abteilung der ESFS hörte man, dass die alten delegierten die neuen sind, weil ohnehin keiner zum nächsten EuroCon nach Rumänien fahren dürfte. Ja, aber im übernächsten jahr (in Prag) sind wieder alle dabei.
Jetzt wieder zu mehr aktuellen dingen:
Fred:
Nun, gestern auf dem Con angekommen, hoffe ich darauf, daß beim nächsten Con hier im Osten die Autobahn ab Magdeburg endgültig fertig sein wird - die B71 zehrt sehr an den Nerven, man wird durch sämtliche Ortskerne durchgeschleust, und kommt genervt auf dem Con an. Angekommen, musste ich feststellen, daß *nat�rlich* Detlef aus Hannover auch hier ist, ein Umstand, der mich insofern ärgert, als wir auf dem letzten SFGH-Treffen einfach nicht darüber gesprochen hatten. - Pech, jetzt sind wir eben in zwei Autos hier.
Der Con gefällt mir bislang ganz gut, Manfred allerdings scheint ziemlich in Stress zu sein, wie sein Ausbruch auf der SFCD-MV zeigt.... Was mich nervt, ist die Tatsache, daß es unklar ist, wo welche Programmpunkte laufen - es fehlt ein zentrales Black Board (oder bin ich zu blöd, es zu finden).
Jedenfalls war der Programmpunkt mit George R.R. Martin sehr interessant, *obwohl* ich noch nix von ihm gelesen habe - doch, ein paar Kurzgeschichten vor undenklicher Zeit. Ich habe aber Lust bekommen, das TB zu lesen, was ich von den WILD CARDs habe, eine Serie, die von Detlef in Hannover schon häufiger hoch gelobt wurde. Also hat der Con schon was gebracht ;-)#
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ConFekt:
"Mit Story Zentner wären es 1200 gramm geworden."
(Herbert Thiery)
Labels:
Dieter Steinseifer,
ElsterCon,
Fred Körper,
Iris Fritzsche,
Leipzig
Samstag, 6. Dezember 2008
Con Fact 036
Dieses zine erscheint auch am 2.tag des ColoniaCons (2. ausgabe)
in Köln am 25-6-2000
Veranstalter:
Achim Mehnert
Mauritiussteinweg 1
50676 Köln
Herausgeber:
Edmund André
23847 Meddewade
----------------------------------------------------------------------
Markus Wolf:
Maddrax-Vortrag
Der Vortrag war für mich ein Schwachpunkt des Cons, was ein wenig am Interviewer Christian Spieß lag. Er stellte den Maddrax-Autoren Claudia Kern und Ronald M. Hahn (Jo Zybell war durch eine Armfraktur verhindert gewesen) und dem Redakteur Michael "Meteor Mike" Schoenebrecher jede Menge Fragen, die aber kaum etwas mit dem Thema zu tun hatten. Ein Nichtleser der Maddrax-Serie bekam keine Informationen zur Serie, und von denen waren im Saal doch eine große Menge anwesend gewesen. So erfuhr man, dass sich die drei Akteure auf dem ColoniaCon zum ersten Mal persönlich trafen, zu welcher Tageszeit sie an ihrem Manuskript arbeiten und die Polizeirazzia bei Claudia Kern, als sie 13 Jahre alt war.
Die wenigen Informationen, die man zur Serie bekam, waren folgende:
- das Serienexpose steht bis Heft 25 fest und ist an die entsprechenden Autoren schon soweit vergeben.
- Michael Schoenenbrechers Serienexpose hat den Umfang eines Heftromans (damit sind nur die Grundlagen von Maddrax gemeint!)
- Es wird an einem Rollenspiel zur Serie gearbeitet, bei dem das Grundregelwerk die Größe von zwei Heftromanen hat. Das Rollenspiel wird frühestens in zwei Monaten auf der Maddrax-Homepage (http://www.maddrax.de) zum Download bereit liegen.
- Eine Comicversion ist in Vorbereitung.
- Es gibt Sammelbände mit ca. 6-8 Heften Inhalt.
- Und beim Zaubermond erscheint ein Hardcover zur Serie von Jo Zybell, welches die Geschichte in der Phase von Matthew Drax Zeitsprung erzählt (das wurde aber beim Vortrag nicht erwähnt!)
BiFi:
Reinhard Rauscher ist mein Untergang!! Da habe ich doch tatsächlich mal ein paar fehlende Romane notiert und tatsächlich bis auf einen alle gefunden. Und von was soll ich jetzt ein Essen bezahlen???
Momantan läuft der Programmpunkt "Perry Rhodan - Hoffnungsvolle Nachwuchsautoren". Hier diskutieren Achim Mehnert und Klaus B. mit Götz Röderer und Rainer Hanczuk. Da es sich aber immer mehr um die Handlung von Perry drehte - und ich die Serie momentan nicht lese - habe ich mich vorzeitig verabschiedet. Ein Statement von Götz ist mir aber noch in Erinnerung: "Die Kosmokraten sind alle unmoralisch". Die vernichten nämlich nicht nur ganze Völker, sondern gleich mal ein paar Galaxien ....
Der nächste Programmpunkt sollte über die Entstehung von PR-Titelbildern gehen. Aber da Sven Papenbrock und Al Kelsner leider nicht den Weg zum ColoniaCon gefunden haben, muß dieser Vortrag ausfallen. Zum Ersatz wird Robert Vogel über die mögliche Entstehung einer PR-Fernsehserie sprechen. Vielleicht kann er ja Klaus Bollhöfener mit auf das Podium schleppen. Lassen wir uns überraschen.
Ansonsten gibt es zu vermelden, daß sich der Con-Sonntag ruhig anläßt und längst nicht mehr so viele Leute da sind. Sowohl Besucher als auch Autoren. Dies tut aber diesem Con keinen Abbruch.
Uschi Zietsch:
Kurz vor dem Aufbruch noch ein Kommentar: War wie immer schön, für Schnurzel gabs genug Würstchen, dann bis zum nächsten Mal!!
Achim Mehnert:
Sonntag mittlerweile. Jubel! Wir haben alles in allem die 200-Besucher-Grenze überschritten.
Der COLONIACON 15 kann kommen!
BiFi:
Der Ersatzvortrag von Robert ist ein voller Erfolg. Klaus sitzt tatsächlich mit auf dem Podium und hat bestätigt, daß die Verhandlungen über eine PR-Fernsehserie tatsächlich kurz vor dem Abschluß stehen. Es hätte noch nie so gut für die Umsetzung eines solchen Projektes gestanden wie zur Zeit. Drehbücher sind aber noch nicht geschrieben. Die Vortragenden waren sich einig, daß man eine Handlung wählen sollte, die nicht eins zu eins aus einem der bisherigen Zyklen übernommen ist.
Auch müsse man sich überraschen lassen, welchen Einfluß eine TV-Serie auf das PR-Fandom nimmt. Star Trek ähnliche Zustände sind da schon denkbar - zumindest dann, wenn die Chance richtig genutzt wird und man sich keine Fehler bei der Umsetzung erlaubt (siehe John Sinclair). Warten wir es einmal ab. Zum 40-jährigen PR-Jubiläum im nächsten Jahr wird eine Fernsehserie aber nicht präsentiert werden können. In der jetzt noch verbleibenden Zeit wird man nicht einmal einen Pilotfilm produzieren können.
in Köln am 25-6-2000
Veranstalter:
Achim Mehnert
Mauritiussteinweg 1
50676 Köln
Herausgeber:
Edmund André
23847 Meddewade
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Markus Wolf:
Maddrax-Vortrag
Der Vortrag war für mich ein Schwachpunkt des Cons, was ein wenig am Interviewer Christian Spieß lag. Er stellte den Maddrax-Autoren Claudia Kern und Ronald M. Hahn (Jo Zybell war durch eine Armfraktur verhindert gewesen) und dem Redakteur Michael "Meteor Mike" Schoenebrecher jede Menge Fragen, die aber kaum etwas mit dem Thema zu tun hatten. Ein Nichtleser der Maddrax-Serie bekam keine Informationen zur Serie, und von denen waren im Saal doch eine große Menge anwesend gewesen. So erfuhr man, dass sich die drei Akteure auf dem ColoniaCon zum ersten Mal persönlich trafen, zu welcher Tageszeit sie an ihrem Manuskript arbeiten und die Polizeirazzia bei Claudia Kern, als sie 13 Jahre alt war.
Die wenigen Informationen, die man zur Serie bekam, waren folgende:
- das Serienexpose steht bis Heft 25 fest und ist an die entsprechenden Autoren schon soweit vergeben.
- Michael Schoenenbrechers Serienexpose hat den Umfang eines Heftromans (damit sind nur die Grundlagen von Maddrax gemeint!)
- Es wird an einem Rollenspiel zur Serie gearbeitet, bei dem das Grundregelwerk die Größe von zwei Heftromanen hat. Das Rollenspiel wird frühestens in zwei Monaten auf der Maddrax-Homepage (http://www.maddrax.de) zum Download bereit liegen.
- Eine Comicversion ist in Vorbereitung.
- Es gibt Sammelbände mit ca. 6-8 Heften Inhalt.
- Und beim Zaubermond erscheint ein Hardcover zur Serie von Jo Zybell, welches die Geschichte in der Phase von Matthew Drax Zeitsprung erzählt (das wurde aber beim Vortrag nicht erwähnt!)
BiFi:
Reinhard Rauscher ist mein Untergang!! Da habe ich doch tatsächlich mal ein paar fehlende Romane notiert und tatsächlich bis auf einen alle gefunden. Und von was soll ich jetzt ein Essen bezahlen???
Momantan läuft der Programmpunkt "Perry Rhodan - Hoffnungsvolle Nachwuchsautoren". Hier diskutieren Achim Mehnert und Klaus B. mit Götz Röderer und Rainer Hanczuk. Da es sich aber immer mehr um die Handlung von Perry drehte - und ich die Serie momentan nicht lese - habe ich mich vorzeitig verabschiedet. Ein Statement von Götz ist mir aber noch in Erinnerung: "Die Kosmokraten sind alle unmoralisch". Die vernichten nämlich nicht nur ganze Völker, sondern gleich mal ein paar Galaxien ....
Der nächste Programmpunkt sollte über die Entstehung von PR-Titelbildern gehen. Aber da Sven Papenbrock und Al Kelsner leider nicht den Weg zum ColoniaCon gefunden haben, muß dieser Vortrag ausfallen. Zum Ersatz wird Robert Vogel über die mögliche Entstehung einer PR-Fernsehserie sprechen. Vielleicht kann er ja Klaus Bollhöfener mit auf das Podium schleppen. Lassen wir uns überraschen.
Ansonsten gibt es zu vermelden, daß sich der Con-Sonntag ruhig anläßt und längst nicht mehr so viele Leute da sind. Sowohl Besucher als auch Autoren. Dies tut aber diesem Con keinen Abbruch.
Uschi Zietsch:
Kurz vor dem Aufbruch noch ein Kommentar: War wie immer schön, für Schnurzel gabs genug Würstchen, dann bis zum nächsten Mal!!
Achim Mehnert:
Sonntag mittlerweile. Jubel! Wir haben alles in allem die 200-Besucher-Grenze überschritten.
Der COLONIACON 15 kann kommen!
BiFi:
Der Ersatzvortrag von Robert ist ein voller Erfolg. Klaus sitzt tatsächlich mit auf dem Podium und hat bestätigt, daß die Verhandlungen über eine PR-Fernsehserie tatsächlich kurz vor dem Abschluß stehen. Es hätte noch nie so gut für die Umsetzung eines solchen Projektes gestanden wie zur Zeit. Drehbücher sind aber noch nicht geschrieben. Die Vortragenden waren sich einig, daß man eine Handlung wählen sollte, die nicht eins zu eins aus einem der bisherigen Zyklen übernommen ist.
Auch müsse man sich überraschen lassen, welchen Einfluß eine TV-Serie auf das PR-Fandom nimmt. Star Trek ähnliche Zustände sind da schon denkbar - zumindest dann, wenn die Chance richtig genutzt wird und man sich keine Fehler bei der Umsetzung erlaubt (siehe John Sinclair). Warten wir es einmal ab. Zum 40-jährigen PR-Jubiläum im nächsten Jahr wird eine Fernsehserie aber nicht präsentiert werden können. In der jetzt noch verbleibenden Zeit wird man nicht einmal einen Pilotfilm produzieren können.
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Achim Mehnert,
Birgit Fischer,
ColoniaCon,
Köln,
Markus Wolf,
Uschi Zietsch
Con Fact 035
Dieses zine erscheint am 2. tag des ColoniaCons 14
am 25.06.2000
in Köln
Veranstalter:
Achim Mehnert
Mauritiussteinweg 1
50676 Köln
Herausgeber:
Edmund André
23847 Meddewade
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EDM:
NITES & FITES
Nicht über die nummer wundern! CF erscheint auf jedem con, auf dem ich anwesend bin. Neuerdings kann ich auch sofort drucken, weil die con-veranstalter selten in der lage waren, eine druckmöglichkeit zur verfügung zu stellen, selbst wenn sie es vorher versprochen hatten. Dafür kann ich jetzt auch alte ex sofort ausdrucken. Irgendwo liegt eine liste.
Selbst ist, wer's kann...
Ich zähle einfach immer weiter. Hier erst noch ein paar beiträge vom sonnabend.
Michael Falkenstein:
Ein interessanter Punkt der Perry-Rhodan-Diskussion war das "Fußball-Heft". Uwe Anton erhielt einige "Hate-Mails", in denen die Leser mehr Raumschlachten und Mutanten forderten ("...wenn ich was über Fußball lesen möchte, kaufe ich mir den Kicker!"). Während der anschließenden Diskussion über U. Antons Fußballkenntnisse erklärte der Autor, daß sein ehemaliger Sportlehrer Erich Ribbeck ihm nichts über Fußball habe beibringen können. Er habe aber genug Kenntnisse erworben, um über Fußball schreiben zu können.
Quintessenz: Entweder sagt Uwe Anton nicht die Wahrheit, oder er wurde seinerzeit von Erich Ribbeck verstoßen. Andererseits wurde bereits kolportiert, daß Uwe Anton, nachdem er sein Fachwissen in einem PR-Roman verarbeitet hat, vom DFB als Erich Ribbecks Nachfolger für die übergangszeit in die engere Wahl genommen wurde.
Achim Mehnert:
Daten und Fakten:
Vor dem COLONIACON 14 habe ich gesagt, hundert Leute wäre okay, hundertfünfzig eigentlich Traumziel erreicht. Jetzt, Samstagnachmittag, haben wir 160 bezahlte erreicht. Dazu etwa fünfundzwanzig Gäste und ein Dutzend Kinder. Wir können zufrieden sein, und ich werde langsam ruhiger.
Grüße aus Köln...
EDM:
Ich erwähne mal beiläufig, dass wir hier alle am stehpult schaffen.
Bernd Gentzen:
Nach vielen Jahren endlich wieder ein Colonia, ein gemütlicher, ganz normal chaotischer Con mit Herz. Nachdem ich erst 1991 in Karlsruhe in das Fandom eingetreten bin, war der Colonia XI mein erster "kleinerer" Con, der entsprechend gemütlich(er) war als so ein Mammutereignis wie K... . Zurzeit lenkt mich etwas Horst Pukallus ab, der hier am Tisch lästert. Der Colonia ist gemütlich, hier kann mensch viele Gespräche führen, auch mit der kreativ produzierenden und für uns so wichtigen schaffenden Basis. Es macht Spass, hier zu sein, und ein Con mit guten Ambiente muss nicht jedes Jahr stattfinden, denn ein "Contourismus" quer durch Deutschland in immer derselben Reihenfolge wäre ja langweilig. Dank an die Veranstalter bis zum nächsten Mal.
Mit ko(s)mischen Gruss bg
Nicolas "Rolas" Artley:
Klasse Event! Ich habe damals in meiner "frühen" Jugend die ersten zehn Silberbände gelesen (vor 15 Jahren in der Schulzeit). Leider habe ich die Buch-SF dann für einige Zeit aus den Augen verloren ... Tja, habe dann vor 9 Jahren wieder Fun an der SF gefunden. Es war aber die "Media-SF". Nachdem Trek, B5 u.a. zwar noch interessant ist, sind die "dortigen" Cons doch recht commercial und unpersönlich ...
Einige Freunde von mir haben mich also mit auf diese Con, o.k. - ich habe gerade gelernt, dass es DIESEN Con heißt - verschleppt. Na ja, ich fühle mich allerdings nicht verschleppt oder mitgeschliffe. Endlich einmal ein Con (ich habe gelernt ;-), der für alle SF offen ist. Ach übrigens: Am 07. Oktober 2000 findet erneut eine Neuauflage der PlanetCon statt. Hierfür steht wieder das Planetarium im Naturkundemuseum Münster zur Verfügung. Geboten wird neben einer begleitenden Austellung im Museum verschiedene Vorträge. Höhepunkte des Tages werden aber auf jedenfall die Vorführungen zur SF im Planetarium sein. Raumschiffe und anderes aus der SF am "Echten" Sternenhimmel - DAS gibt es weltweit nur in Münster! Das ganze kostet DM 39,-. Darin enthalten ist der Museumseintritt, der Eintritt für zwei Planetariumsveranstaltungen (es gibt natürlich dafür 3 verschiedene Shows), die Vorträge und Mittag-/Abendessen. Für viel Spaß und Zeit zum klönen ist auch noch Zeit! Infos im Netz unter http://www.planetcon.de
Aber back zum ColoniaCon ... Klasse Stimmung, Autoren zum anfassen (nein, ich habe sie nicht berührt), Nette Leute kennenlernen, Spaß haben - einfach gesagt: ICH BIN NÄCHSTES JAHR WIEDER DABEI!
Ach ja, es scheint so, daß ich jetzt doch wieder mehr in die Buch-SF gehenwerde. Ich denke, ich starte mit Perry ...
Euch allen noch genauso viel Spass wie mir
Nic
Rebecca:
Ich finde ja PR seit zwei Jahren Klasse, aber meine Lieblingsfigur Roi Danton hat doch an Farbe verloren. Nichts gegen die Autoren, doch die haben mit der Figur doch ihre Probleme (ausnahme Francis und Schwartz). Hoffentlich kommt Bald ein Autor, der Mike wieder etwas Leben einhauchen kann.
am 25.06.2000
in Köln
Veranstalter:
Achim Mehnert
Mauritiussteinweg 1
50676 Köln
Herausgeber:
Edmund André
23847 Meddewade
----------------------------------------------------------------------
EDM:
NITES & FITES
Nicht über die nummer wundern! CF erscheint auf jedem con, auf dem ich anwesend bin. Neuerdings kann ich auch sofort drucken, weil die con-veranstalter selten in der lage waren, eine druckmöglichkeit zur verfügung zu stellen, selbst wenn sie es vorher versprochen hatten. Dafür kann ich jetzt auch alte ex sofort ausdrucken. Irgendwo liegt eine liste.
Selbst ist, wer's kann...
Ich zähle einfach immer weiter. Hier erst noch ein paar beiträge vom sonnabend.
Michael Falkenstein:
Ein interessanter Punkt der Perry-Rhodan-Diskussion war das "Fußball-Heft". Uwe Anton erhielt einige "Hate-Mails", in denen die Leser mehr Raumschlachten und Mutanten forderten ("...wenn ich was über Fußball lesen möchte, kaufe ich mir den Kicker!"). Während der anschließenden Diskussion über U. Antons Fußballkenntnisse erklärte der Autor, daß sein ehemaliger Sportlehrer Erich Ribbeck ihm nichts über Fußball habe beibringen können. Er habe aber genug Kenntnisse erworben, um über Fußball schreiben zu können.
Quintessenz: Entweder sagt Uwe Anton nicht die Wahrheit, oder er wurde seinerzeit von Erich Ribbeck verstoßen. Andererseits wurde bereits kolportiert, daß Uwe Anton, nachdem er sein Fachwissen in einem PR-Roman verarbeitet hat, vom DFB als Erich Ribbecks Nachfolger für die übergangszeit in die engere Wahl genommen wurde.
Achim Mehnert:
Daten und Fakten:
Vor dem COLONIACON 14 habe ich gesagt, hundert Leute wäre okay, hundertfünfzig eigentlich Traumziel erreicht. Jetzt, Samstagnachmittag, haben wir 160 bezahlte erreicht. Dazu etwa fünfundzwanzig Gäste und ein Dutzend Kinder. Wir können zufrieden sein, und ich werde langsam ruhiger.
Grüße aus Köln...
EDM:
Ich erwähne mal beiläufig, dass wir hier alle am stehpult schaffen.
Bernd Gentzen:
Nach vielen Jahren endlich wieder ein Colonia, ein gemütlicher, ganz normal chaotischer Con mit Herz. Nachdem ich erst 1991 in Karlsruhe in das Fandom eingetreten bin, war der Colonia XI mein erster "kleinerer" Con, der entsprechend gemütlich(er) war als so ein Mammutereignis wie K... . Zurzeit lenkt mich etwas Horst Pukallus ab, der hier am Tisch lästert. Der Colonia ist gemütlich, hier kann mensch viele Gespräche führen, auch mit der kreativ produzierenden und für uns so wichtigen schaffenden Basis. Es macht Spass, hier zu sein, und ein Con mit guten Ambiente muss nicht jedes Jahr stattfinden, denn ein "Contourismus" quer durch Deutschland in immer derselben Reihenfolge wäre ja langweilig. Dank an die Veranstalter bis zum nächsten Mal.
Mit ko(s)mischen Gruss bg
Nicolas "Rolas" Artley:
Klasse Event! Ich habe damals in meiner "frühen" Jugend die ersten zehn Silberbände gelesen (vor 15 Jahren in der Schulzeit). Leider habe ich die Buch-SF dann für einige Zeit aus den Augen verloren ... Tja, habe dann vor 9 Jahren wieder Fun an der SF gefunden. Es war aber die "Media-SF". Nachdem Trek, B5 u.a. zwar noch interessant ist, sind die "dortigen" Cons doch recht commercial und unpersönlich ...
Einige Freunde von mir haben mich also mit auf diese Con, o.k. - ich habe gerade gelernt, dass es DIESEN Con heißt - verschleppt. Na ja, ich fühle mich allerdings nicht verschleppt oder mitgeschliffe. Endlich einmal ein Con (ich habe gelernt ;-), der für alle SF offen ist. Ach übrigens:
Aber back zum ColoniaCon ... Klasse Stimmung, Autoren zum anfassen (nein, ich habe sie nicht berührt), Nette Leute kennenlernen, Spaß haben - einfach gesagt: ICH BIN NÄCHSTES JAHR WIEDER DABEI!
Ach ja, es scheint so, daß ich jetzt doch wieder mehr in die Buch-SF gehenwerde. Ich denke, ich starte mit Perry ...
Euch allen noch genauso viel Spass wie mir
Nic
Rebecca:
Ich finde ja PR seit zwei Jahren Klasse, aber meine Lieblingsfigur Roi Danton hat doch an Farbe verloren. Nichts gegen die Autoren, doch die haben mit der Figur doch ihre Probleme (ausnahme Francis und Schwartz). Hoffentlich kommt Bald ein Autor, der Mike wieder etwas Leben einhauchen kann.
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Con Fact 034
Dieses zine erscheint am 1. tag des ColoniaCons 14
am 24.06.2000
in Köln
Veranstalter:
Achim Mehnert
Mauritiussteinweg 1
50676 Köln
Herausgeber:
Edmund André
23847 Meddewade
----------------------------------------------------------------------
EDM:
ACTS & FACTS
Wenn man FO trauen soll (und wem sonst, wenn nicht ihm?), fand der letzte ColoniaCon 1996 statt, ganz genau wissen wir das nicht mehr. Wie auch immer, hier sind wir und sehen uns mit einem im sinne des wortes bemerkenswerten programm konfrontiert, zu dem es hoffentlich seitens der besucher einiges zu bemerken geben wird. Eben dies ist der sinn von CON FACT, mit dem wir ja jetzt autark sind. Sehen wir also den spontanen reaktionen der fans entgegen, die spontis z.t. gar nicht mehr kennen. Je schneller ihr was eintippt, umso schneller ist die erste ausgabe dieses cons hier auf dem tisch. Voilà!
Achim Mehnert:
Guten Morgen zusammen, wir haben jetzt ein paar Minuten nach Zehn, und die ersten Besucher sind eingetroffen. Rüdiger Schäfer, der um Elf den ersten Programmpunkt absolvieren soll, ist allerdings noch nicht da. Ich hoffe, daß das für den weiteren Converlauf kein schlechtes Omen ist. Aber harren wir der Dinge, die da kommen.
Später vielleicht noch ein paar warme Worte von mir, auch wenn ich im Moment daran zweifle, daß ich nochmal dazu komme.
Viele Grüße vom COLONIACON 14 aus Köln...
Ach ja, und gleich der Nachtrag:
COLONIACON 15 an Pfingsten 2002.
Bernd:
Atlan Fanzine Serie: Mit deutlicher Verspätung begann ein Programmpunkt, der die Fans über ein sehr engagiertes fannisches Projekt informierte. Die AFS läuft seit nunmehr 10 Jahren; verschiedene fannische Autoren vollendeten nun den ersten Zyklus, der 20 Bände umfaßt und während der 200 Jahre spielt, die Atlan angeblich (!) hinter der Materiequelle verbrachte. Und nun werden die ersten 5 Bände sogar in Buchform veröffentlicht! Insgesamt ein hochinteressantes Projekt, das zeigt, dass man auch als Fan mal "einen grossen Wurf schaffen kann"! Unterstützenswert...
U.T.E.:
Gedrucktes Programm? Einfach dekadent! Zu lange Texte (mehr als fünf Worte) und keine Links zum Klicken.. Bäh, pfui
Steffen Böttner (Steven)
Mein erster Con! N`bisschen Orientierungslos bin ich schon. Aber das wird sich sicherlich schnell geben :-)
Pm:
Jeder Con ist gleich und doch wieder anders (neu). Man findet sich zurecht oder auch nicht!!!!
BiFi:
Nachdem Rüdiger Schäfer seinen Vortrag über die Atlan Fanzine Serie nicht halten konnte, weil er noch nicht eingetroffen war - und Klaus Bollhöfener himself einsprang - wollte ich selbst den Programmpunkt "Der Präsident von Verbotene Liebe stellt sich" von und mit Thomas Ziegler besuchen. Natürlich kam es dazu nicht, da ich auf dem Weg in den großen Saal zu viele Leute traf und der Programmpunkt kürzer als erwartet war. Achim Mehnert erzählte mir, daß die Leute keine Fragen an den Autor hatten ....
Danach ging es weiter mit "Raumschiff Promet". Werner K. Giesa und Thomas Ziegler stellten hier kurz den Inhalt der Classic Serie von Kurt Brand und die jetzt laufende Fortsetzung vor. Natürlich wurde in dieser Stunde sehr viel Interessantes über Promet berichtet, mir selbst blieb aber vor allem der kleine Disput zwischen Ronald M. Hahn und Werner Giesa, der den "lektorierenden Fan" Manfred Rückert in Schutz nahm. Manfred hat wohl einen von Ronald geschriebenen Fortsetzungsroman sehr, und wie Ronald findet, zu Unrecht korrigiert (z.B. Namen geändert, Spitzfindigkeiten herausgenommen u.ä.). Der Herausgeber Jörg Kaegelmann hat das von Ronald geschriebene Originalmanuskript wohl nie gesehen und die korrigierte Fassung drucken lassen. Inzwischen gibt es aber das Hahn-Original auf der Homepage des Blitz-Verlages (www.blitz-verlag.de) zum Herunterladen. Jeder kann sich somit seine eigene Meinung über gerechte oder ungerechtfertigte Änderungen bilden.
Jörg Kaegelmann kam gerade hier am Platz vorbei, und ich konnte ihn mal auf die oben genannte Sache ansprechen. Jörg hat das Original von Ronald Hahn gelesen und ist der Meinung, daß die von Manfred vorgenommenen Änderungen sinnvoll und teilweise auch nötig waren. Soviel dazu.
Wilfried A. Hary:
Ich finde diese Art von Con besonders gut, denn das ist das Fundament eines jeden Cons (sollte es zumindest sein): Wir sind hier, um Gleichgesinnte zu treffen, zu quatschen, Erfahrungen auszutauschen und dazu zu lernen. Ganz ohne Programm wäre nicht gut: Die gute Mischung macht es, und die ist hier besonders gelungen!
am 24.06.2000
in Köln
Veranstalter:
Achim Mehnert
Mauritiussteinweg 1
50676 Köln
Herausgeber:
Edmund André
23847 Meddewade
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EDM:
ACTS & FACTS
Wenn man FO trauen soll (und wem sonst, wenn nicht ihm?), fand der letzte ColoniaCon 1996 statt, ganz genau wissen wir das nicht mehr. Wie auch immer, hier sind wir und sehen uns mit einem im sinne des wortes bemerkenswerten programm konfrontiert, zu dem es hoffentlich seitens der besucher einiges zu bemerken geben wird. Eben dies ist der sinn von CON FACT, mit dem wir ja jetzt autark sind. Sehen wir also den spontanen reaktionen der fans entgegen, die spontis z.t. gar nicht mehr kennen. Je schneller ihr was eintippt, umso schneller ist die erste ausgabe dieses cons hier auf dem tisch. Voilà!
Achim Mehnert:
Guten Morgen zusammen, wir haben jetzt ein paar Minuten nach Zehn, und die ersten Besucher sind eingetroffen. Rüdiger Schäfer, der um Elf den ersten Programmpunkt absolvieren soll, ist allerdings noch nicht da. Ich hoffe, daß das für den weiteren Converlauf kein schlechtes Omen ist. Aber harren wir der Dinge, die da kommen.
Später vielleicht noch ein paar warme Worte von mir, auch wenn ich im Moment daran zweifle, daß ich nochmal dazu komme.
Viele Grüße vom COLONIACON 14 aus Köln...
Ach ja, und gleich der Nachtrag:
COLONIACON 15 an Pfingsten 2002.
Bernd:
Atlan Fanzine Serie: Mit deutlicher Verspätung begann ein Programmpunkt, der die Fans über ein sehr engagiertes fannisches Projekt informierte. Die AFS läuft seit nunmehr 10 Jahren; verschiedene fannische Autoren vollendeten nun den ersten Zyklus, der 20 Bände umfaßt und während der 200 Jahre spielt, die Atlan angeblich (!) hinter der Materiequelle verbrachte. Und nun werden die ersten 5 Bände sogar in Buchform veröffentlicht! Insgesamt ein hochinteressantes Projekt, das zeigt, dass man auch als Fan mal "einen grossen Wurf schaffen kann"! Unterstützenswert...
U.T.E.:
Gedrucktes Programm? Einfach dekadent! Zu lange Texte (mehr als fünf Worte) und keine Links zum Klicken.. Bäh, pfui
Steffen Böttner (Steven)
Mein erster Con! N`bisschen Orientierungslos bin ich schon. Aber das wird sich sicherlich schnell geben :-)
Pm:
Jeder Con ist gleich und doch wieder anders (neu). Man findet sich zurecht oder auch nicht!!!!
BiFi:
Nachdem Rüdiger Schäfer seinen Vortrag über die Atlan Fanzine Serie nicht halten konnte, weil er noch nicht eingetroffen war - und Klaus Bollhöfener himself einsprang - wollte ich selbst den Programmpunkt "Der Präsident von Verbotene Liebe stellt sich" von und mit Thomas Ziegler besuchen. Natürlich kam es dazu nicht, da ich auf dem Weg in den großen Saal zu viele Leute traf und der Programmpunkt kürzer als erwartet war. Achim Mehnert erzählte mir, daß die Leute keine Fragen an den Autor hatten ....
Danach ging es weiter mit "Raumschiff Promet". Werner K. Giesa und Thomas Ziegler stellten hier kurz den Inhalt der Classic Serie von Kurt Brand und die jetzt laufende Fortsetzung vor. Natürlich wurde in dieser Stunde sehr viel Interessantes über Promet berichtet, mir selbst blieb aber vor allem der kleine Disput zwischen Ronald M. Hahn und Werner Giesa, der den "lektorierenden Fan" Manfred Rückert in Schutz nahm. Manfred hat wohl einen von Ronald geschriebenen Fortsetzungsroman sehr, und wie Ronald findet, zu Unrecht korrigiert (z.B. Namen geändert, Spitzfindigkeiten herausgenommen u.ä.). Der Herausgeber Jörg Kaegelmann hat das von Ronald geschriebene Originalmanuskript wohl nie gesehen und die korrigierte Fassung drucken lassen. Inzwischen gibt es aber das Hahn-Original auf der Homepage des Blitz-Verlages (www.blitz-verlag.de) zum Herunterladen. Jeder kann sich somit seine eigene Meinung über gerechte oder ungerechtfertigte Änderungen bilden.
Jörg Kaegelmann kam gerade hier am Platz vorbei, und ich konnte ihn mal auf die oben genannte Sache ansprechen. Jörg hat das Original von Ronald Hahn gelesen und ist der Meinung, daß die von Manfred vorgenommenen Änderungen sinnvoll und teilweise auch nötig waren. Soviel dazu.
Wilfried A. Hary:
Ich finde diese Art von Con besonders gut, denn das ist das Fundament eines jeden Cons (sollte es zumindest sein): Wir sind hier, um Gleichgesinnte zu treffen, zu quatschen, Erfahrungen auszutauschen und dazu zu lernen. Ganz ohne Programm wäre nicht gut: Die gute Mischung macht es, und die ist hier besonders gelungen!
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Uwe Emmerich,
Wilfried Hary
Con Fact 033 deest
Hier scheint eine diskette verloren gegangen zu sein (hoffentlich nur zeitweise), da ich die originalfiles nicht finden kann. Ich mache erstmal platzhalter fertig.
Con Fact 032 deest
Hier scheint eine diskette verloren gegangen zu sein (hoffentlich nur zeitweise), da ich die originalfiles nicht finden kann. Ich mache erstmal platzhalter fertig.
Con Fact 031 deest
Hier scheint eine diskette verloren gegangen zu sein (hoffentlich nur zeitweise), da ich die originalfiles nicht finden kann. Ich mache erstmal platzhalter fertig.
Con Fact 030 deest
Hier scheint eine diskette verloren gegangen zu sein (hoffentlich nur zeitweise), da ich die originalfiles nicht finden kann. Ich mache erstmal platzhalter fertig.
Con Fact 029 deest
Hier scheint eine diskette verloren gegangen zu sein (hoffentlich nur zeitweise), da ich die originalfiles nicht finden kann. Ich mache erstmal platzhalter fertig.
Con Fact 028 deest
Hier scheint eine diskette verloren gegangen zu sein (hoffentlich nur zeitweise), da ich die originalfiles nicht finden kann. Ich mache erstmal platzhalter fertig.
Con Fact 027 deest
Es kommt vor, dass nach dieser langen zeit einzelne CF verschollen sind. Die files werden bis heute auf disketten gespeichert. Dieses CF ist derzeit nicht zu rekonstruieren. Sollte irgendwo noch eine gedruckte ausgabe existieren, bitte ich um nachricht. Dieser beitrag dient als platzhalter, da es später nur unter schwierigkeiten möglich ist, ein zine dazwischen zu schieben.
EDM
mobil: 0177 260 760 9
mailto:e-d-m@email.de
Oder einfach: kommentar schreiben!
EDM
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Con Fact 026 deest
Es kommt vor, dass nach dieser langen zeit einzelne CF verschollen sind. Die files werden bis heute auf disketten gespeichert. Dieses CF ist derzeit nicht zu rekonstruieren. Sollte irgendwo noch eine gedruckte ausgabe existieren, bitte ich um nachricht. Dieser beitrag dient als platzhalter, da es später nur unter schwierigkeiten möglich ist, ein zine dazwischen zu schieben.
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Con Fact 025 deest
Es kommt vor, dass nach dieser langen zeit einzelne CF verschollen sind. Die files werden bis heute auf disketten gespeichert. Dieses CF ist derzeit nicht zu rekonstruieren. Sollte irgendwo noch eine gedruckte ausgabe existieren, bitte ich um nachricht. Dieser beitrag dient als platzhalter, da es später nur unter schwierigkeiten möglich ist, ein zine dazwischen zu schieben.
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Con Fact 024 deest
Es kommt vor, dass nach dieser langen zeit einzelne CF verschollen sind. Die files werden bis heute auf disketten gespeichert. Dieses CF ist derzeit nicht zu rekonstruieren. Sollte irgendwo noch eine gedruckte ausgabe existieren, bitte ich um nachricht. Dieser beitrag dient als platzhalter, da es später nur unter schwierigkeiten möglich ist, ein zine dazwischen zu schieben.
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Con Fact 023
Dieses zine erscheint am 2. tag des HanseCons 14
am 30.10.1998
in Lübeck
Veranstalter:
EDM
z.zt. Evinger Str. 281
44339 Dortmund
Tel. 0172 9876 703
EMail: edm@texbox.lahn.de
----------------------------------------------------------------------
EDM:
ACTS & FACTS
Mit nicht gerade überwältigender beteiligung startete der 14. HC auch dieses jahr schon am donnerstag im haus des lübecker CVJM. Heinrich R. Arenz und Jo Vogt fanden ihren weg traditionellerweise schon so früh hierher. Da nicht zu erwarten war, dass im laufe des freitagvormittags weitere fans eintreffen würden, begaben wir uns nach Travemünde, wo im inzwischen pleite gegangenen casino eine ausstellung über die entwicklung des menschen in bewegten figuren zu besichtigen war.
Der nachmittag ließ dann einige fans hereintröpfeln, - dem wetter angepasst, das allerdings die wassermassen nicht tröpfeln, sondern nur so herunterrauschen lässt.
NB: inzwischen bin ich auch autark, was das drucken angeht. Es ist mir nie gelungen, einen günstigen kopierer zu bekommen, der auch noch flach genug zum transport ist. Inzwischen sind aber auch die drucker soweit im preis gefallen, dass ich mir einen für unterwegs zugelegt habe, der auch leistungsfähig ist. Überraschenderweise tat sich ein neues problem auf. Moderne drucker schieben nicht mehr einfach bytes zum drucken hinüber, sondern wollen meist mit Windows angeredet werden. Es ist nicht zu fassen; es erwies sich schon wieder als schwierig, einen zu erwischen, der mit meinem alten laptop noch verkehren wollte. Es ist mir aber letztlich gelungen. Also, dann! Haut in die tasten; das zine wird noch während des cons herauskommen. In zukunft immer ...
gero:
so weit, so gut. nach mehreren stunden Fahrt haben wir Lübeck erreicht. Der Abend fing sehr gut im CVJM-Haus an und ging dann in einer Pizzeria weiter. Schließlich landeten wir dann noch im MURPHYS, einem PUB. Schön Whisky und Bier, und nun ist wieder Klönboden angesagt. Ich weiß noch immer nicht, was ich genau bei der MPKRallye machen werde, ich lass mich mal selber überraschen. Es ist halt die typische Hanse-Con Atmosphäre, und die tut gut.
Gottes Segen f�r alle.
Jörg Dirks:
Es ist diese Zeit am Morgen, wo man zwischen Wachen und Schlafen merkt, daß irgendjemand am Samstagmorgen mit einem Preßlufthammer Wände einreißen muß und grausamerweise Conbesucher aus dem wohlverdienten Schlaf reißt, der gerade mal ein paar Stunden gedauert hat und viel zu kurz war, im Gegensatz zu diesem Satz, dessen Ende aber noch nicht folgt, denn wie schon erwähnt: Man merkt, es ist zu laut und das trotz Ohrstöpsel, aber was soll man machen?
Den Satz beenden und dem Typen mit dem Preßlufthammer die Vorzüge eines verlängerten Wochenendes ohne Preßlufthammer einhämmern...
Nicht, daß man gewalttätig ist, aber alles hat seine Grenzen!
Jörg Dirks:
Lübeck, eine Stadt voller kleiner, versteckter Wunder. Von unten ein stinknormaler Döner-Schuppen, aber eine Treppe höher ein hübsches türkisches Restaurant. Die mit Schafskäse gefüllten Frikadellen sind wohlschemeckend würzig. Der Salat köstlich (das Joghurtdressing ein Traum!). Das Tzaziki ein Gedicht und dazu ein frisch gebackenes Brot, an dem man sich die Finger verbrennen kann - wenn man nicht aufpaßt. Lecker lecker, nur zu empfehlen. Der Ort: Am Rathaus in den Kaskaden am Markt (wie immer das auch genau heißen mag, jedenfalls nahe am CVJM-Heim!)
Dieter Schmidt, Samstag, 14.30 Uhr:
Gerade ist das Hauptereignis des HanseCon 14 zu Ende gegangen - die traditionelle Marzipankartoffelrallye. Zwei Gruppen bestritten dieses Jahr den Wettstreit um die beste filosofische und technische Beförderung einer Marzipankartoffel über eine Strecke von fünf Metern.
Den Anfang machte Martin Schmoll aus Hannover, der eine praktische Demonstration des berühmten Schrödinger'schen Marzipankartoffel-Theorems präsentierte. Unter hochtechnischem Einsatz von Materietransmittern wurde der unglückliche Marzionen-Kandidat über gleich zwei Mal fünf Meter (vor und zurück) transportiert.
Hieran schlossen sich Gero Grübler und Jörg Dirks auch aus Hannover (scheint eine Hochburg der Marzipanforscher zu sein) an. Sie schilderten das traurige Schicksal einer in grauer Vorzeit in den Niederungen der Familie Egger (daher ihr Stammname: Niederegger Marzipan) aufgewachsenen Kartoffel aus Marzipan, die ihr Glück in der weiten Welt suchen wollte, namentlich in Amerika - dort wäre ja alles möglich, die "Entdeckung" dieses Kontinents verschlief sie zwar um 200 Jahre. Sie machte sich daher erst 1692 auf über den Ozean - zudem noch in die falsche Richtung. In Australien angekommen, verriet ihr der berühmte Plüschologe R. Schäfer schließlich, daß sie, um ans gewünschte Ziel zu kommen, den richtigen "Kick" brauche. Solcherart erleuchtet, setzten die Betreuer unserer weltreisenden Marzikugel diesen Rat sogleich in die Tat um, bliesen einen US-Flaggen-bedruckten Baseball-Knüppel auf und erreichten mit Strike zwei den gewünschten Erfolg: einen raumgreifenden Schlag bis an die gegenüberliegende Wand des Seminarraums.
Unter Beifallsgejohle des Publikums stimmte selbiges unverzüglich über die Qualität und Phantasie der beiden (bzw. 1+2) Rallye-Teilnehmer ab, per Handzeichen, und mit sieben zu sechs Punkten gewannen Gero und Jörg.
Was prompt BiFi zum Anlaß nahm, nunmehr ebenfalls auf dem Con aufzutauchen ... und bevor der Schreibende weiterlästern kann, nunmehr abwürgt ... würg, Hilfe ... Luft ...
am 30.10.1998
in Lübeck
Veranstalter:
EDM
z.zt. Evinger Str. 281
44339 Dortmund
Tel. 0172 9876 703
EMail: edm@texbox.lahn.de
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EDM:
ACTS & FACTS
Mit nicht gerade überwältigender beteiligung startete der 14. HC auch dieses jahr schon am donnerstag im haus des lübecker CVJM. Heinrich R. Arenz und Jo Vogt fanden ihren weg traditionellerweise schon so früh hierher. Da nicht zu erwarten war, dass im laufe des freitagvormittags weitere fans eintreffen würden, begaben wir uns nach Travemünde, wo im inzwischen pleite gegangenen casino eine ausstellung über die entwicklung des menschen in bewegten figuren zu besichtigen war.
Der nachmittag ließ dann einige fans hereintröpfeln, - dem wetter angepasst, das allerdings die wassermassen nicht tröpfeln, sondern nur so herunterrauschen lässt.
NB: inzwischen bin ich auch autark, was das drucken angeht. Es ist mir nie gelungen, einen günstigen kopierer zu bekommen, der auch noch flach genug zum transport ist. Inzwischen sind aber auch die drucker soweit im preis gefallen, dass ich mir einen für unterwegs zugelegt habe, der auch leistungsfähig ist. Überraschenderweise tat sich ein neues problem auf. Moderne drucker schieben nicht mehr einfach bytes zum drucken hinüber, sondern wollen meist mit Windows angeredet werden. Es ist nicht zu fassen; es erwies sich schon wieder als schwierig, einen zu erwischen, der mit meinem alten laptop noch verkehren wollte. Es ist mir aber letztlich gelungen. Also, dann! Haut in die tasten; das zine wird noch während des cons herauskommen. In zukunft immer ...
gero:
so weit, so gut. nach mehreren stunden Fahrt haben wir Lübeck erreicht. Der Abend fing sehr gut im CVJM-Haus an und ging dann in einer Pizzeria weiter. Schließlich landeten wir dann noch im MURPHYS, einem PUB. Schön Whisky und Bier, und nun ist wieder Klönboden angesagt. Ich weiß noch immer nicht, was ich genau bei der MPKRallye machen werde, ich lass mich mal selber überraschen. Es ist halt die typische Hanse-Con Atmosphäre, und die tut gut.
Gottes Segen f�r alle.
Jörg Dirks:
Es ist diese Zeit am Morgen, wo man zwischen Wachen und Schlafen merkt, daß irgendjemand am Samstagmorgen mit einem Preßlufthammer Wände einreißen muß und grausamerweise Conbesucher aus dem wohlverdienten Schlaf reißt, der gerade mal ein paar Stunden gedauert hat und viel zu kurz war, im Gegensatz zu diesem Satz, dessen Ende aber noch nicht folgt, denn wie schon erwähnt: Man merkt, es ist zu laut und das trotz Ohrstöpsel, aber was soll man machen?
Den Satz beenden und dem Typen mit dem Preßlufthammer die Vorzüge eines verlängerten Wochenendes ohne Preßlufthammer einhämmern...
Nicht, daß man gewalttätig ist, aber alles hat seine Grenzen!
Jörg Dirks:
Lübeck, eine Stadt voller kleiner, versteckter Wunder. Von unten ein stinknormaler Döner-Schuppen, aber eine Treppe höher ein hübsches türkisches Restaurant. Die mit Schafskäse gefüllten Frikadellen sind wohlschemeckend würzig. Der Salat köstlich (das Joghurtdressing ein Traum!). Das Tzaziki ein Gedicht und dazu ein frisch gebackenes Brot, an dem man sich die Finger verbrennen kann - wenn man nicht aufpaßt. Lecker lecker, nur zu empfehlen. Der Ort: Am Rathaus in den Kaskaden am Markt (wie immer das auch genau heißen mag, jedenfalls nahe am CVJM-Heim!)
Dieter Schmidt, Samstag, 14.30 Uhr:
Gerade ist das Hauptereignis des HanseCon 14 zu Ende gegangen - die traditionelle Marzipankartoffelrallye. Zwei Gruppen bestritten dieses Jahr den Wettstreit um die beste filosofische und technische Beförderung einer Marzipankartoffel über eine Strecke von fünf Metern.
Den Anfang machte Martin Schmoll aus Hannover, der eine praktische Demonstration des berühmten Schrödinger'schen Marzipankartoffel-Theorems präsentierte. Unter hochtechnischem Einsatz von Materietransmittern wurde der unglückliche Marzionen-Kandidat über gleich zwei Mal fünf Meter (vor und zurück) transportiert.
Hieran schlossen sich Gero Grübler und Jörg Dirks auch aus Hannover (scheint eine Hochburg der Marzipanforscher zu sein) an. Sie schilderten das traurige Schicksal einer in grauer Vorzeit in den Niederungen der Familie Egger (daher ihr Stammname: Niederegger Marzipan) aufgewachsenen Kartoffel aus Marzipan, die ihr Glück in der weiten Welt suchen wollte, namentlich in Amerika - dort wäre ja alles möglich, die "Entdeckung" dieses Kontinents verschlief sie zwar um 200 Jahre. Sie machte sich daher erst 1692 auf über den Ozean - zudem noch in die falsche Richtung. In Australien angekommen, verriet ihr der berühmte Plüschologe R. Schäfer schließlich, daß sie, um ans gewünschte Ziel zu kommen, den richtigen "Kick" brauche. Solcherart erleuchtet, setzten die Betreuer unserer weltreisenden Marzikugel diesen Rat sogleich in die Tat um, bliesen einen US-Flaggen-bedruckten Baseball-Knüppel auf und erreichten mit Strike zwei den gewünschten Erfolg: einen raumgreifenden Schlag bis an die gegenüberliegende Wand des Seminarraums.
Unter Beifallsgejohle des Publikums stimmte selbiges unverzüglich über die Qualität und Phantasie der beiden (bzw. 1+2) Rallye-Teilnehmer ab, per Handzeichen, und mit sieben zu sechs Punkten gewannen Gero und Jörg.
Was prompt BiFi zum Anlaß nahm, nunmehr ebenfalls auf dem Con aufzutauchen ... und bevor der Schreibende weiterlästern kann, nunmehr abwürgt ... würg, Hilfe ... Luft ...
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Gero Grübler,
HanseCon,
Jörg Dirks,
Lübeck
Con Fact 022
Dieses zine ist die erste ausgabe beim BASF 5
am 04.07.1998
in Braunschweig
Veranstalter:
Förderverein Phantastika Raum und Zeit e.V. (!)
Laubenhof
38198 Braunschweig
Tel. 0531/2322300
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Herausgeber:
Edmund André
App. 328, Bettinastr. 5
63067 Offenbach
Tel. 0172 9876 703
edm@lynet.de
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Ein zine in reformierter ortografie nebst gemäßigter kleinschreibung,
woran sich aber möglicherweise nicht alle conskribenten halten werden.
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EDM:
ACTS & FACTS
Auf diesem con klappt erst einmal eins exorbitant gut: unsere gemeinsame kleine zeitung fuer die con-tage kann publiziert und gedruckt werden. Der veranstalter hat daran gedacht, und so etwas freut einen natuerlich. Der hauscomputer hier ist allerdings so fortgeschritten, dass er die umlaute meines kleinen hobels gar nicht mehr begreift. Man koennte nun editieren, - aber wir machen alles mit der hand am arm, und als fans sind wir ja kummer gewoehnt. Also werden (vielleicht) alle daran denken, umlaute in zwei buchstaben zu schreiben.
Es ist sonnabend, die raeume fuellen sich langsam. Es kann losgehen zu dem con, der moeglicherweise in einigen jahren DER norddeutsche con an sich werden koennte, sofern eine bestimmte ausrichtung noch etwas mehr in den hintergrund tritt ...
Beluga Post:
Das radikale Rauchverbot während des ganzen Cons ist für Referenten denkbar ungeeignet. Aber Respekt vor der Konsequenz. Auch ConCom-Miglieder mussten raus zum Rauchen...
dos:
"Stellt euch vor, es ist Con, und keiner geht hin." :-(
Was lernen wir daraus? Braunschweig ist immer noch SF-Provinz, jedenfalls, was die allgemeine SF angeht. Trekkies kenne ich genug, aber die sind ziemliche Ignoranten. Außer Star Trek gibt es bei denen sowieso nichts und wird geschnitten. Als ich den Trekkies ein paar Con-Flyer vor die Nase gelegt habe, haben sie es einfach ignoriert. Aber vielleicht ist die BASF den Trekkies auch nur zu billig. Schliesslich muss man viel weniger als 180.- zahlen. Merke: Alle Star Trek Cons werden von Ferengi organisiert - Maximum Profit. Ausserdem koennen sich die Trekkies auf der BASF natürlich nicht im Glanze irgendwelcher Fernsehstars sonnen. Für ein Foto zusammen mit denen, zahlen die glatt 10.- Sicherlich waschen sie sich dann auch die nächsten Wochen nicht die Hände, wenn sie "ihrem" Star mal die Hand schütteln durften.
Aber genug gelaestert. Warten wir mal, wie sich der weitere Verlauf des Cons entwickelt. Fussball ist auch eine viel zu grosse Konkurrenz.
ClaFi:
Boah ey, die Samstagabend-Diskussion ist ein voller Erfolg gewesen. Man lasse zwei Kampfhaehne aufeinander los, ohne sie vorher nach Waffen zu durchsuchen, und man sieht, wozu Menschen faehig sind. Die Bezeichnung "da fliegen die Fetzen" ist fuer diese Veranstaltung eine bodenlose Untertreibung. Das Thema driftete zwar leider ein wenig ab, jedoch war die Art der Darstellung einfach mitreißend. Leidenschaftlich, wie es Peter Terrid formulierte. Zeitweilig wurde auf der Buehne so gestritten, dass die Zuschauer in ihren Stuehlen zusammensanken, um ja nicht in die Schusslinie zu geraten.
Auch interessant zu sehen, wie sich eine mehr oder weniger kuenstlich erzeugte Stimmung auf den Zuschauer uebertragen kann. Goettlich war es aber, Beluga Post mal voellig sprachlos zu erleben. Sorry, aber von Belugas grosser Klappe haette ich mehr erwartet.
Fazit: ein einmaliges Ereignis, was mir bisher so auf keinem anderen Con geboten wurde. Bitte mehr davon.
End of transmission.
am 04.07.1998
in Braunschweig
Veranstalter:
Förderverein Phantastika Raum und Zeit e.V. (!)
Laubenhof
38198 Braunschweig
Tel. 0531/2322300
plaggep@aol.com
Herausgeber:
Edmund André
App. 328, Bettinastr. 5
63067 Offenbach
Tel. 0172 9876 703
edm@lynet.de
----------------------------------------------------------------------------------
Ein zine in reformierter ortografie nebst gemäßigter kleinschreibung,
woran sich aber möglicherweise nicht alle conskribenten halten werden.
----------------------------------------------------------------------------------
EDM:
ACTS & FACTS
Auf diesem con klappt erst einmal eins exorbitant gut: unsere gemeinsame kleine zeitung fuer die con-tage kann publiziert und gedruckt werden. Der veranstalter hat daran gedacht, und so etwas freut einen natuerlich. Der hauscomputer hier ist allerdings so fortgeschritten, dass er die umlaute meines kleinen hobels gar nicht mehr begreift. Man koennte nun editieren, - aber wir machen alles mit der hand am arm, und als fans sind wir ja kummer gewoehnt. Also werden (vielleicht) alle daran denken, umlaute in zwei buchstaben zu schreiben.
Es ist sonnabend, die raeume fuellen sich langsam. Es kann losgehen zu dem con, der moeglicherweise in einigen jahren DER norddeutsche con an sich werden koennte, sofern eine bestimmte ausrichtung noch etwas mehr in den hintergrund tritt ...
Beluga Post:
Das radikale Rauchverbot während des ganzen Cons ist für Referenten denkbar ungeeignet. Aber Respekt vor der Konsequenz. Auch ConCom-Miglieder mussten raus zum Rauchen...
dos:
"Stellt euch vor, es ist Con, und keiner geht hin." :-(
Was lernen wir daraus? Braunschweig ist immer noch SF-Provinz, jedenfalls, was die allgemeine SF angeht. Trekkies kenne ich genug, aber die sind ziemliche Ignoranten. Außer Star Trek gibt es bei denen sowieso nichts und wird geschnitten. Als ich den Trekkies ein paar Con-Flyer vor die Nase gelegt habe, haben sie es einfach ignoriert. Aber vielleicht ist die BASF den Trekkies auch nur zu billig. Schliesslich muss man viel weniger als 180.- zahlen. Merke: Alle Star Trek Cons werden von Ferengi organisiert - Maximum Profit. Ausserdem koennen sich die Trekkies auf der BASF natürlich nicht im Glanze irgendwelcher Fernsehstars sonnen. Für ein Foto zusammen mit denen, zahlen die glatt 10.- Sicherlich waschen sie sich dann auch die nächsten Wochen nicht die Hände, wenn sie "ihrem" Star mal die Hand schütteln durften.
Aber genug gelaestert. Warten wir mal, wie sich der weitere Verlauf des Cons entwickelt. Fussball ist auch eine viel zu grosse Konkurrenz.
ClaFi:
Boah ey, die Samstagabend-Diskussion ist ein voller Erfolg gewesen. Man lasse zwei Kampfhaehne aufeinander los, ohne sie vorher nach Waffen zu durchsuchen, und man sieht, wozu Menschen faehig sind. Die Bezeichnung "da fliegen die Fetzen" ist fuer diese Veranstaltung eine bodenlose Untertreibung. Das Thema driftete zwar leider ein wenig ab, jedoch war die Art der Darstellung einfach mitreißend. Leidenschaftlich, wie es Peter Terrid formulierte. Zeitweilig wurde auf der Buehne so gestritten, dass die Zuschauer in ihren Stuehlen zusammensanken, um ja nicht in die Schusslinie zu geraten.
Auch interessant zu sehen, wie sich eine mehr oder weniger kuenstlich erzeugte Stimmung auf den Zuschauer uebertragen kann. Goettlich war es aber, Beluga Post mal voellig sprachlos zu erleben. Sorry, aber von Belugas grosser Klappe haette ich mehr erwartet.
Fazit: ein einmaliges Ereignis, was mir bisher so auf keinem anderen Con geboten wurde. Bitte mehr davon.
End of transmission.
Con Fact 021
ElsterCon Juni 1998 Leipzig
Die ersten drei seiten sind derzeit nicht rekonstruierbar.
===============================================
C O N F A C T 21 SEITE 4
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Martin Schwartzkopf:
Der diesjährige Elstercon war für mich der erste SF-Con überhaupt, und im großen und ganzen muß ich sagen, eigentlich gar nicht schlecht. Ich hatte mit etwas mehr jugendlichem Publikum gerechnet und vielleicht etwas mehr Media-SF und wie gesagt Jugendliche. Ich bin selber erst 18 und hätte ein paar mehr gleichaltrige begrüßt.
Insgesamt gesehen hat mir der Con gefallen.
------------------------------- N D -----------------------------------------
EDM:
Das ist das ende von CF021, mehr kam nicht zusammen, und gedruckt werden konnte auf diesem con auch nicht. Das muss anders werden!
Und da offenbar niemand, trotz größerer bemühungen, in der lage ist, einen günstigen, flachen kopierer zu organisieren, werde ich mir demnächst einen billigen drucker leisten. 'mal sehen, ob das dann klappt. Drucker sind ja sehr im preis gefallen.
Nachzutragen wäre noch:
Thomas Recktenwald hat seinen langjährigen posten zur verfügung gestellt.
Zur 1. vorsitzenden des SFCD wurde Birgit Fischer (BiFi) gewählt.
Ihr stellvertreter wurde Arno Behrend.
Die ersten drei seiten sind derzeit nicht rekonstruierbar.
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C O N F A C T 21 SEITE 4
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Martin Schwartzkopf:
Der diesjährige Elstercon war für mich der erste SF-Con überhaupt, und im großen und ganzen muß ich sagen, eigentlich gar nicht schlecht. Ich hatte mit etwas mehr jugendlichem Publikum gerechnet und vielleicht etwas mehr Media-SF und wie gesagt Jugendliche. Ich bin selber erst 18 und hätte ein paar mehr gleichaltrige begrüßt.
Insgesamt gesehen hat mir der Con gefallen.
------------------------------- N D -----------------------------------------
EDM:
Das ist das ende von CF021, mehr kam nicht zusammen, und gedruckt werden konnte auf diesem con auch nicht. Das muss anders werden!
Und da offenbar niemand, trotz größerer bemühungen, in der lage ist, einen günstigen, flachen kopierer zu organisieren, werde ich mir demnächst einen billigen drucker leisten. 'mal sehen, ob das dann klappt. Drucker sind ja sehr im preis gefallen.
Nachzutragen wäre noch:
Thomas Recktenwald hat seinen langjährigen posten zur verfügung gestellt.
Zur 1. vorsitzenden des SFCD wurde Birgit Fischer (BiFi) gewählt.
Ihr stellvertreter wurde Arno Behrend.
Con Fact 020 deest
Es kommt vor, dass nach dieser langen zeit einzelne CF verschollen sind. Die files werden bis heute auf disketten gespeichert. Dieses CF ist derzeit nicht zu rekonstruieren. Sollte irgendwo noch eine gedruckte ausgabe existieren, bitte ich um nachricht. Dieser beitrag dient als platzhalter, da es später nur unter schwierigkeiten möglich ist, ein zine dazwischen zu schieben.
EDM
mobil: 0177 260 760 9
mailto:e-d-m@email.de
Oder einfach: kommentar schreiben!
EDM
mobil: 0177 260 760 9
mailto:e-d-m@email.de
Oder einfach: kommentar schreiben!
Con Fact 019
Dieses zine erscheint am 1. tag der 10. SF-Tage NRW
am 20.03.1998
in Dortmund
Veranstalter:
SF-Tage e.V.
Am Kattenbrauck 28
44287 Dortmund
Herausgeber:
Edmund André
Evinger Str. 281
44339 Dortmund
Tel. 0172 9876 703
--------------------------------------------------------------------------------
Ein zine in reformierter ortografie nebst gemäßigter kleinschreibung,
woran sich aber möglicherweise nicht alle conskribenten halten werden.
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EDM:
ACTS & FACTS
Es ist das zweite mal, dass sich uns die SF-Tage in dieser größenordnung präsentieren. Wir können nur hoffen und wünschen, dass den veranstaltern ein ähnlicher (womöglich größerer) erfolg beschieden wird wie im vergangenen jahr, wo ein gutes tausend zahlender gäste an dem wochenende durchs Harenberg flanierte. Es muss doch möglich sein, auch auf dem kontinent einen con zustande zu bringen wie in England, wo der EasterCon seit jahren dieses ausmaß hat.
Beluga Post äußerte schon 'mal, dass mit dem letzten atemzug auf diesem con die arbeit am EuroCon 99 beginnt. Trinity, der wahre EURO-Con, sollte dann der erfolg an sich in diesem jahrtausend werden. Er wird auch hier in Dortmund im selben hause stattfinden, und schon jetzt sollte fan sein interesse bekunden.
Eglseer Jürgen:
Hallo allesamt! Nun bin ich seit acht Uhr morgens unterwegs - habe Antje Brand, Petra Kufner und Florian Breitsameter von zuhause abgeholt und haben uns gemeinsam vom tiefsten Bayern aus nach Dortmund durchgeschlagen. Mein erster Eindruck: Einige bekannte Gesichter, viele unbekannte (meine ersten SF-Tage - hier bin ich noch jungfräulich) und etwas nervige Captain Future-Musik, die seit runden zwei Stunden rauf und runter läuft. Wuah!
Mal sehen, was der Con noch so bringt...
Arno R. Behrend:
Das nomadisierende Wanderfandom hat sich bereitFacts eingefunden. Christian Bruhns Kompositionen tönen aus den Lautsprechern. Man ist gut gelaunt und unterhält sich prächtig. Wir Organisatoren hatten mit Aufbau und Ablauf in einer Weise zu kämpfen, die mich mal wieder zu meinen Zeiten als unschuldiger Fan zurücksehnen läßt. Morgen liegt alles auf unseren Schultern. Alle glauben, daß morgen alles so gut wird wie bei den 9. Tagen. Ich glaube, daß ich in zwei Tagen einen Platz in der Nervenklinik gebrauchen kann.
Klaus Witzenhausen, Erfurt:
Wie ein Wunder kam die Bahn pünktlich in Erfurt an, und somit war ich auch pünktlich hier in Dortmund. Obwohl ich wußte, worauf ich mich einlasse, wurden meine Erwartungen im Prinzip noch übertroffen. Da ich mich als Helfer angemeldet hatte, artete der Tag erst einmal in Arbeit aus. Am Nachmittag hatte ich dann erst einmal Gelegenheit, mich in aller Ruhe umzusehen. Bei diesen Angebot von Händlern und Stargästen kann es nicht langweilig werden, sondern meiner Meinung nach ein sehr interessanter Con werden. Den Organisatoren wünsche ich noch viel Erfolg und vielen Dank!
d.h.:
hallo dortmund,
wunderbare (phantastische) stadt, voller Bohrköpfe auf den strassen und einige FANS im HCC, jedenfalls kann ich mich mit einigen der vorgenannten köstlich amüsieren und das am ersten Con-abend, warten wir es ab, was weiter passiert... Ich bin jedenfalls gespannt auf die weiteren Verwicklugen.
Matthias Kunkel (SN-SFC 92) 10 Uhr:
Ich bin vor einer halben Stunde nach viereinhalbstündiger Zugfahrt in Dortmund eingetroffen. Es ist doch schön zu sehen, daß hier mächtig viel los ist. Bis später ...
Eglseer Jürgen:
Guten Morgen! Bisherige Conimpressionen: Kaum bei Olaf Funke zuhause ins Bad gelangt, schon klopfen aufgeregte Fans an die Badezimmertüre und wollen gehen - da der Bus fährt. Habe mich noch nie so schnell rasiert. Wuah
Michael Herzog:
Es ist kurz vor 11 und wir heizen durch die Gegend, um noch irgendwelche Schließfächer ausfindig zu machen, aber keine Chance. Bis dann.
am 20.03.1998
in Dortmund
Veranstalter:
SF-Tage e.V.
Am Kattenbrauck 28
44287 Dortmund
Herausgeber:
Edmund André
Evinger Str. 281
44339 Dortmund
Tel. 0172 9876 703
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Ein zine in reformierter ortografie nebst gemäßigter kleinschreibung,
woran sich aber möglicherweise nicht alle conskribenten halten werden.
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EDM:
ACTS & FACTS
Es ist das zweite mal, dass sich uns die SF-Tage in dieser größenordnung präsentieren. Wir können nur hoffen und wünschen, dass den veranstaltern ein ähnlicher (womöglich größerer) erfolg beschieden wird wie im vergangenen jahr, wo ein gutes tausend zahlender gäste an dem wochenende durchs Harenberg flanierte. Es muss doch möglich sein, auch auf dem kontinent einen con zustande zu bringen wie in England, wo der EasterCon seit jahren dieses ausmaß hat.
Beluga Post äußerte schon 'mal, dass mit dem letzten atemzug auf diesem con die arbeit am EuroCon 99 beginnt. Trinity, der wahre EURO-Con, sollte dann der erfolg an sich in diesem jahrtausend werden. Er wird auch hier in Dortmund im selben hause stattfinden, und schon jetzt sollte fan sein interesse bekunden.
Eglseer Jürgen:
Hallo allesamt! Nun bin ich seit acht Uhr morgens unterwegs - habe Antje Brand, Petra Kufner und Florian Breitsameter von zuhause abgeholt und haben uns gemeinsam vom tiefsten Bayern aus nach Dortmund durchgeschlagen. Mein erster Eindruck: Einige bekannte Gesichter, viele unbekannte (meine ersten SF-Tage - hier bin ich noch jungfräulich) und etwas nervige Captain Future-Musik, die seit runden zwei Stunden rauf und runter läuft. Wuah!
Mal sehen, was der Con noch so bringt...
Arno R. Behrend:
Das nomadisierende Wanderfandom hat sich bereitFacts eingefunden. Christian Bruhns Kompositionen tönen aus den Lautsprechern. Man ist gut gelaunt und unterhält sich prächtig. Wir Organisatoren hatten mit Aufbau und Ablauf in einer Weise zu kämpfen, die mich mal wieder zu meinen Zeiten als unschuldiger Fan zurücksehnen läßt. Morgen liegt alles auf unseren Schultern. Alle glauben, daß morgen alles so gut wird wie bei den 9. Tagen. Ich glaube, daß ich in zwei Tagen einen Platz in der Nervenklinik gebrauchen kann.
Klaus Witzenhausen, Erfurt:
Wie ein Wunder kam die Bahn pünktlich in Erfurt an, und somit war ich auch pünktlich hier in Dortmund. Obwohl ich wußte, worauf ich mich einlasse, wurden meine Erwartungen im Prinzip noch übertroffen. Da ich mich als Helfer angemeldet hatte, artete der Tag erst einmal in Arbeit aus. Am Nachmittag hatte ich dann erst einmal Gelegenheit, mich in aller Ruhe umzusehen. Bei diesen Angebot von Händlern und Stargästen kann es nicht langweilig werden, sondern meiner Meinung nach ein sehr interessanter Con werden. Den Organisatoren wünsche ich noch viel Erfolg und vielen Dank!
d.h.:
hallo dortmund,
wunderbare (phantastische) stadt, voller Bohrköpfe auf den strassen und einige FANS im HCC, jedenfalls kann ich mich mit einigen der vorgenannten köstlich amüsieren und das am ersten Con-abend, warten wir es ab, was weiter passiert... Ich bin jedenfalls gespannt auf die weiteren Verwicklugen.
Matthias Kunkel (SN-SFC 92) 10 Uhr:
Ich bin vor einer halben Stunde nach viereinhalbstündiger Zugfahrt in Dortmund eingetroffen. Es ist doch schön zu sehen, daß hier mächtig viel los ist. Bis später ...
Eglseer Jürgen:
Guten Morgen! Bisherige Conimpressionen: Kaum bei Olaf Funke zuhause ins Bad gelangt, schon klopfen aufgeregte Fans an die Badezimmertüre und wollen gehen - da der Bus fährt. Habe mich noch nie so schnell rasiert. Wuah
Michael Herzog:
Es ist kurz vor 11 und wir heizen durch die Gegend, um noch irgendwelche Schließfächer ausfindig zu machen, aber keine Chance. Bis dann.
Con Fact 018
Dieses zine erscheint am 2. tag des HanseCons 13
am 24.10.1997
in Lübeck
Veranstalter:
Eckh. D. Marwitz
EDMarwitz@compuserve.com
Herausgeber:
Edmund André
Postfach 1524
22905 Ahrensburg
Tel. 04531/86106
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Ein zine in reformierter ortografie nebst gemäßigter kleinschreibung,
woran sich aber möglicherweise nicht alle conskribenten halten werden.
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EDM:
ACTS & FACTS
Ich habe ja schon einmal den versuch unternommen, beim HanseCon den lap in eine ecke zu stellen, auf dass die geschätzten besucher ein ConFact zusammentippen. Hat nicht geklappt. Vielleicht ja diesmal.
Wir sind nicht so viele, möglicherweise fühlt sich der eine oder andere motiviert. In guter tradition erschienen die ersten (der ganz harte kern) bereits am donnerstag: Heinrich R. Arenz aus Ffm, Jo Vogt (Koblenz) und Thomas und Markus Recktenwald (Saar). Aus HL waren Christoph Lühr und EDM vertreten, so dass die maxime "tres faciunt collegium" doch schon zu 100% überschritten war.
Parallel zu unserem con kämpfen die dortmunder in Dublin um den EuroCon 1999. Vielleicht erfahren wir ja noch das Ergebnis.
Dieter Steinseifer:
Als Wochenend-Teilnehmer erinnere ich an einen langen Diskussionsabend am Freitag vor dem akustischen Hintergrund einer neuen Musikgruppe im CVJM-Haus über Science Fiction, Parapsychologie, Traumprotokolle, Gentechnologie, Parallelwelten, Multiversum und Kosmologie.
Das 40-jährige Jubiläum der Sternwarte Lübeck wurde mit Kaffee und Kuchen, mit Ausstellung und Vorträgen, mit Videovorführungen und Sternenfotos gefeiert. Davon angeregt wurden wieder zahlreiche Diskussionen über Einsonnensysteme und Mehrsonnensysteme, über kosmische Entfernungen und über Entfernungen im Sonnensystem, über die Wahrscheinlichkeiten für die Begegnungen mit Außerirdischen und über Computer und Zufallsgeneratoren geführt. 300000,- DM hat vor fast 25 Jahren die Anschaffung eines neuen Teleskops gekostet.
Am Samstagabend wurde auf der gemütlichen Galerie des Lübecker Kartoffelhauses eine Speisetafel errichtet - genauer eine große Tafel und ein kleines Tischchen, damit auch alle Platz fanden - und bei klassischen Bratkartoffeln mit Speck und besonderen mexikanischen Kartoffelaufläufen berichtet über die Entstehung des Science-Fiction-Fandoms in der ehemaligen DDR, über die Kontakte zu Herbert Häussler, über die SF-Party in der Ostberliner Wohnung von Susanne Eckert während des damaligen SFCD-Cons in Westberlin, über die Begegnung der SF-Fans aus Ost und West, über eine Reise nach Mexiko zu den Hochstadtruinen und Pyramiden, über den Diebstahl der Brieftasche und die damit verbundenen Erfahrungen mit einer deutschen Botschaft, über Erich von Däniken und Perry Rhodan, über Gucky und Walter Ernsting.
Der Sonntag brachte die Kulturtour zum Behnhaus, einem Museumshaus einer reichen Kaufmannsfamilie. Eine Sonderausstellung über die Zierden der Frauen zum Festball des 18. Jahrhunderts in einem mittelprächtigen Bürgerhaus wurde uns präsentiert von einer "feschen" sachkundigen Frau. Für viele waren die Informationen über Läusefallen im Haar und Einzelheiten der Fächersprache ganz und gar neu. Bei der Erfindung von Phantasiewelten ist Phantasie gefragt, und solche kulturelle Delikatessen aus unserer eigenen irdischen Vergangenheit können da interessante Anstöße geben. Natürlich haben wir auch über die neuen Filme und Serien aus Science Fiction und Fantasy gesprochen. Ja, und auch Andreas Eschbach war durchaus ein Thema. Ich freue mich schon auf den nächsten Hansecon.
Ninguna Cosa:
Einen Text aus dem Nichts zu stampfen ähnelt der momentanen Situation der gerade stattfindenden Gesprächsrunde. Aber zumindest erkennen die Teilhabenden die Untiefen ihrer Darbringungen, die da lauten:
Untelligente Interhaltungen über das vorgeschaltete UN an Worten und seine unmöglichen, aber unterhaltsamen Unmengen an Undeutlichem; aber Unfug zumindest, und darauf kommt es ja schließlich an. Für mich zumindest, dem, der dafür zuständig ist, das letzte Nichts der Seite mit ebendiesen zu füllen. Es gibt Leute, die da behaupten, daß sich alles um ebendieses dreht. Ich behaupte, daß ebendiese Behauptung aufgrund des dem Geiste beinhaltenden, entspringt, und bin wieder da angelangt, wo ich begonnen habe und bin aufgrund dessen zu der Erkenntnis gelangt, daß es für 'Nichts' weder einen Anfang noch ein Ende gibt und beende deshalb diesen Artikel nicht, weil das Nichts ja sonst wieder Was wäre.
am 24.10.1997
in Lübeck
Veranstalter:
Eckh. D. Marwitz
EDMarwitz@compuserve.com
Herausgeber:
Edmund André
Postfach 1524
22905 Ahrensburg
Tel. 04531/86106
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Ein zine in reformierter ortografie nebst gemäßigter kleinschreibung,
woran sich aber möglicherweise nicht alle conskribenten halten werden.
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EDM:
ACTS & FACTS
Ich habe ja schon einmal den versuch unternommen, beim HanseCon den lap in eine ecke zu stellen, auf dass die geschätzten besucher ein ConFact zusammentippen. Hat nicht geklappt. Vielleicht ja diesmal.
Wir sind nicht so viele, möglicherweise fühlt sich der eine oder andere motiviert. In guter tradition erschienen die ersten (der ganz harte kern) bereits am donnerstag: Heinrich R. Arenz aus Ffm, Jo Vogt (Koblenz) und Thomas und Markus Recktenwald (Saar). Aus HL waren Christoph Lühr und EDM vertreten, so dass die maxime "tres faciunt collegium" doch schon zu 100% überschritten war.
Parallel zu unserem con kämpfen die dortmunder in Dublin um den EuroCon 1999. Vielleicht erfahren wir ja noch das Ergebnis.
Dieter Steinseifer:
Als Wochenend-Teilnehmer erinnere ich an einen langen Diskussionsabend am Freitag vor dem akustischen Hintergrund einer neuen Musikgruppe im CVJM-Haus über Science Fiction, Parapsychologie, Traumprotokolle, Gentechnologie, Parallelwelten, Multiversum und Kosmologie.
Das 40-jährige Jubiläum der Sternwarte Lübeck wurde mit Kaffee und Kuchen, mit Ausstellung und Vorträgen, mit Videovorführungen und Sternenfotos gefeiert. Davon angeregt wurden wieder zahlreiche Diskussionen über Einsonnensysteme und Mehrsonnensysteme, über kosmische Entfernungen und über Entfernungen im Sonnensystem, über die Wahrscheinlichkeiten für die Begegnungen mit Außerirdischen und über Computer und Zufallsgeneratoren geführt. 300000,- DM hat vor fast 25 Jahren die Anschaffung eines neuen Teleskops gekostet.
Am Samstagabend wurde auf der gemütlichen Galerie des Lübecker Kartoffelhauses eine Speisetafel errichtet - genauer eine große Tafel und ein kleines Tischchen, damit auch alle Platz fanden - und bei klassischen Bratkartoffeln mit Speck und besonderen mexikanischen Kartoffelaufläufen berichtet über die Entstehung des Science-Fiction-Fandoms in der ehemaligen DDR, über die Kontakte zu Herbert Häussler, über die SF-Party in der Ostberliner Wohnung von Susanne Eckert während des damaligen SFCD-Cons in Westberlin, über die Begegnung der SF-Fans aus Ost und West, über eine Reise nach Mexiko zu den Hochstadtruinen und Pyramiden, über den Diebstahl der Brieftasche und die damit verbundenen Erfahrungen mit einer deutschen Botschaft, über Erich von Däniken und Perry Rhodan, über Gucky und Walter Ernsting.
Der Sonntag brachte die Kulturtour zum Behnhaus, einem Museumshaus einer reichen Kaufmannsfamilie. Eine Sonderausstellung über die Zierden der Frauen zum Festball des 18. Jahrhunderts in einem mittelprächtigen Bürgerhaus wurde uns präsentiert von einer "feschen" sachkundigen Frau. Für viele waren die Informationen über Läusefallen im Haar und Einzelheiten der Fächersprache ganz und gar neu. Bei der Erfindung von Phantasiewelten ist Phantasie gefragt, und solche kulturelle Delikatessen aus unserer eigenen irdischen Vergangenheit können da interessante Anstöße geben. Natürlich haben wir auch über die neuen Filme und Serien aus Science Fiction und Fantasy gesprochen. Ja, und auch Andreas Eschbach war durchaus ein Thema. Ich freue mich schon auf den nächsten Hansecon.
Ninguna Cosa:
Einen Text aus dem Nichts zu stampfen ähnelt der momentanen Situation der gerade stattfindenden Gesprächsrunde. Aber zumindest erkennen die Teilhabenden die Untiefen ihrer Darbringungen, die da lauten:
Untelligente Interhaltungen über das vorgeschaltete UN an Worten und seine unmöglichen, aber unterhaltsamen Unmengen an Undeutlichem; aber Unfug zumindest, und darauf kommt es ja schließlich an. Für mich zumindest, dem, der dafür zuständig ist, das letzte Nichts der Seite mit ebendiesen zu füllen. Es gibt Leute, die da behaupten, daß sich alles um ebendieses dreht. Ich behaupte, daß ebendiese Behauptung aufgrund des dem Geiste beinhaltenden, entspringt, und bin wieder da angelangt, wo ich begonnen habe und bin aufgrund dessen zu der Erkenntnis gelangt, daß es für 'Nichts' weder einen Anfang noch ein Ende gibt und beende deshalb diesen Artikel nicht, weil das Nichts ja sonst wieder Was wäre.
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