Mittwoch, 3. Dezember 2008

Con Fact 007

Dieses zine erscheint am 3. tag des LAUSITZ-CONS
am 01.10.1995
in Wojercy (Hoyerswerda) - ich wurde darauf aufmerksam gemacht, dass ich dort ein "e" zuviel untergebracht hatte

Veranstalter:
SF-CLUB PHÖNIX e.V. Hoyerswerda
Kontakt:
Stefan Biewald
Otto-Nagel-Str. 50
02977 Hoyerswerda

Herausgeber:
Edmund André
22905 Ahrensburg
Tel. 04531/86106

--------------------------------------------------------------------------------
Ein zine in reformierter ortografie nebst gemäßigter kleinschreibung,
was aber nur an den beiträgen von EDM zu merken ist.
--------------------------------------------------------------------------------

EDM:
DER 3. STREICH
Es ist also vollbracht: zum ersten mal erscheint ein drittes ConFact auf einem con. Die schreibfreudigkeit der anwesenden fans ist wirklich imponierend. Jetzt bleibt nur noch zu hoffen, dass es auch gelingt, diese ausgabe so früh am sonntag zu kopieren, dass sie auch von denen noch mitgenommen werden kann, die im laufe des tages abreisen.

WER NUN GESCHMACK AN CONS BEKOMMEN HAT:
Am letzten wochenende des jetzt angebrochenen monats oktober gibt es an einem der anderen enden von Deutschland einen fannishen con, den HANSE-CON, - in diesem jahr bereits zum elften mal. Auskunft darüber kann man online bei EDM erhalten, sonst post oder mail wie oben angegeben. Der con zählt zu den günstigsten in Germoney (geldmäßig gesehen); es gibt eine reihe von fahrgemeinschaften aus allen teilen Fan-Germaniens. Und jedes jahr gibt es einen neuen; je schneller fan dort hinkommt, umso eher beginnt die sucht, jedes jahr wiederzukommen. Fans, die von anfang an dabei sind, k�nnen das gut beurteilen.

WIR SEHEN UNS IN LÜBECK, - oder etwa nicht ... ?

++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
"Dann war meine foster-fase vorbei, und ich hab'die dinger in die ecke
gestellt."
(Hardy Kettlitz)
++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++

Terry Pratchett:
Let me say how pleased I am to be here in Hoyerswerda, town of amazing architectural marvels. What have I learned so far? Well, one thing is that I can survive a 100 mile an hour drive along a wet two-lane highway without actually screaming. And you have more trees than I thought possible. It's fun.

Klaus Brandt:
Ein wenig INKLISCH-Unterricht, dargeboten von Mr. Terry Prätschedt:
Mit meinen zugegebenermaßen sehr geringen Kenntnissen der Leibsprache Ihrer Majestät wollte ich Herrn Prätschedt einen Passus aus dem im Conlokal aushängenden WERNER-Kalender tränslaiten, wobei die Pointe (die ich vergessen habe) irgendwie mit dem FLEISCHBESCHAUER zu tun hatte. Nun bin ich glücklich, aus berufenem Munde die englische Entsprechung dieses ohne Frage sehr wichtigen Begriffes erfahren zu haben: M E A T - I N S P E C T O R (!)
Was für ein Begriff! Wenn wir mit Herrn Schneider (TONIC) tatsächlich unser Projekt eines SF-Fantasy-Erotic-Comix in die Tat umsetzen, sollten, dann heißt dieses Werk ganz bestimmt THE MEATINSPECTOR!

Hutschi:
Iris hat mich gerettet: Bei der Lesung von Karl-Heinz Steinmüller versank ich in die Tiefe der Geschichte und begann einzuschlafen. Ein leichter Schubs, und ich war wieder hellwach. Offensichtlich war mein Magen mit Verdauen beschäftigt und mein Kopf mit zu wenig Sauerstoff versorgt. Dabei hatte eigentlich Karl-Heinz Steinmüller über Müdigkeit geklagt und die Befürchtung geäußert, während seiner Lesung selbst einzuschlafen. Aber er hielt durch und trug eine sehr gelungene Geschichte über die Bekämpfung von Drachen vor. Hoffentlich werde ich sie noch lesen k�nnen.
Bemerkenswert war auch die Kunstausstellung im Schloß mit Werken unter anderen von Carsten Hohlfeld und Klaus Brandt.

Anne Münch:
Nach sehr anstrengendem Abräumeinsatz sitze ich nun zum ersten Mal an einem Lappentopf (hei�t doch so, oder?). Ich muß schon sagen, diese Conteilnehmer sind ganz schön gefräßige Menschen. Aber ich glaube, wir haben alle satt bekommen. Das Abwaschen glich schon eher einem Gewaltakt. Vielen Dank an Tante Sabine für ihren unermüdlichen Einsatz am Abwaschbecken und Tonic und Silvio für ihren Kampf mit nassen Handt�chern. Weiterhin Dank allen Küchenrumstehern für ihre "wertvollen" Hinweise. Rrrrr!

++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
"Ich freu' mich immer auf die �bersetzungen."
(Michael Stöhr - oberf�rster - beim panel über fantastik)
++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++

===> Michael Stöhr wird der GoH des HANSE-CONS sein!

Reinhard Rauscher:
Der fahrende Dealer, der Herr der Bananenkartons, hat eine Liste herausgebracht. Hefte und Taschenb�cher in rauhen Mengen. Die kleinste Liste mit maximalster Anzahl von Titeln, die angeboten werden. Eine weitere Liste mit Büchern und eine mit DDR-Titeln folgt. Liste anzufordern bei Reinhard Rauscher, Holzwiesenstr. 44, 81737 Muenchen - oder FAX: 089-671205.

Ralf P. Krämer:
A necessary answer to Frank Roger
O Frank, what a horror - my lovely Dresden disturbed by a vulcan in 1999. But I don't believe it because Dresden is only standing on sand. An eruption is impossible! We will make our convention, and then may be coming the big comet ...

Frank Roger:
Another suggestion:
We hold the first SF/Fantasy/Horror...-Convention in Mongolia and then slowly move west, following an old Hun tradition. Back then, wherever the Huns appeared, people fled west, pushing whoever lived there to also move... If we take a little turn south once we reach Europe we might be able to find out how many people an island like Madagaskar can hold!

Carsten Hohlfeld:
Ein paar kurze Sätze zur Ausstellung im Schloß aus der Sicht eines der Ausstellenden.
Wie beim letzten LausitzCON wurde eine Ausstellung im Hoyerswerdaer Schloß organisiert, die diesmal leider etwas kürzer ausfallem muß, da diverse Maßnahmen der Schloßrenovierung die Zeit begrenzen. Interessant die Vielfalt der Ausstellenden, die vom Paul Münch als jüngstem Künstler bis zu bisher völlig unbekannten Leuten reicht.
Ich hatte eine recht große Auswahl meiner Bilder der vergangenen Jahre zur Verfügung gestellt und gedacht, daß man sich die attraktivsten 'raussucht. Es war jedoch Platz genug, und siehe da, es hing alles an der Wand. Ich hatte dem Klaus Brandt im Vorfeld einen großen Konkurrenzkampf angesagt, letzten Endes konnte ich gerade bei den Computerbildern doch nicht so recht mithalten. Interessanterweise haben wir beide keinen Preis gewonnen. Freilich zu recht, denn die Preise, die verteilt wurden, habe ich auch so gewählt.
Sonderpreis an Paul Münch:
Und nicht nur für den jüngsten Teilnehmer, sondern weil er's so gut getroffen hat.

Sabine Käder:
Der "Lausitzer Phantastikpreis" wird nicht v e r t e i l t! Lieber Carsten, er wird wie immer v e r g e b e n !.
Und war von den Besuchern der Ausstellung gekürt. Die Auszählung der abgegebenen Stimmen war diesmal sehr kompliziert, aber letztendlich lagen die Preisträger fest.
Der "Lausitzer Phantastikpreis 1995" ging an Lars Krause für sein Airbrush-Bild (Hoyerswerda). Den 2. Preis erhielt Henry Stoffers aus Görlitz für seine Plastik "Schloßruine", und der 3. Preis wurde an Daniela Rauscher aus München für eine Grafik vergeben. Ein besonderer Höhepunkt war die Vergabe eines Sonderpreises an den 6-jährigen Paul Münch aus Hoyerswerda für eine tolle Zeichnung von "Mr. Spock".
Allen Preisträgern nochmals "Herzlichen Glückwunsch!"

Karlheinz Steinmüller:
Auf Leninsche Art träumen!
Hoyerswerda, das ist ein historischer Boden, wenigstens für mich ein SF-historischer. Vor sechzehn Jahren hatte ich hier meinen ersten Auftritt als neugebackener Autor: auf dem Phantastik-Forum, zusammen mit Rolf Krohn, Peter Lorenz und Alexander Kröger. Und natürlich stellte Horst Müller (einer meiner Lieblingsautoren - mit 12) die Fragen. Ich saß unter einem überlebensgroßen Plakat mit dem Titel meines Erstlings "Der letzte Tag auf der Venus" - wer sich erinnert: Humphrey Bogart mit Sternenhimmel - und ich fühlte mich auch wie Humphrey Bogart!
Heute würde man das "cool" nennen. Jedenfalls war für mich klar:
Weiter so - und dann kommst du wieder nach Hoywoy! Die Zeitungen schrieben damals über uns, wir würden auf "Leninsche Art träumen".
Keine Ahnung, welche Träume und Alpträume Lenin hatte; aber vielleicht wäre ein richtiger großer SF-Con (mit imperalistischer Zukunftspinnerei) so ein Leninscher Alptraum gewesen???

Cijadrachon:
Das Essen Samstag abend erinnerte mich leicht an Reinhard Mays "Schlacht am kalten Buffet" - Vielleicht sollten wir nächstes Ma(h)l direkt vorm "Startschuß" noch das Licht ausschalten!

In old times they put people into the stock on the market place and threw eggs at them - today they put them onto a plattform and blend them with bright light (but as a civilized society we allow them to wear protective sunglasses or hats), but the amusement of the gaping crowd seems timeless.

EDM:
Wer's nicht im kopf hat ...
Aber es war ja auch kaum damit zu rechnen, dass unsere dritte ausgabe sooo gut voranschreitet, dass die vierte seite überschritten wird. Was also tun? Noch heute ein vierseiten-zine herausgeben? Oder morgen eines mit mehr als vier seiten, vielleicht sogar acht?
Ein problem ist, dass der kopierer so weit weg steht.
Aber der königsweg ist schnell gefunden: Klaus holt einen kleinen kopierer aus der firma, dann sind wir unabhängig von irgendwelchen nachtfahrten, und man kann auch das eine oder andere bier trinken.
Dabei entsteht nur eine frage: warum sind wir da nicht gleich drauf gekommen?

PS: Wie immer steckt der teufel im detail! Der mit so viel anteilnahme hergeschaffte apparat kann nicht verkleinern. Also erscheint die dritte nummer in DIN A4.
So kann`s gehen!

Hinweis:
Für videos und eventuelle andere dienstleistungen, die der con dem verehrlichen publico zukommen lassen möchte, gibt es listen am ausgang, wo man diese dinge bestellen kann.

herbert thiery is speaking:
Ich möchte mich ebenfalls einmal zu Worte melden, obwohl ich mich normalerweise nur ungern schriftlich betätige. Aber ich möchte bei dieser Gelegenheit die Möglichkeit beim Schopfe fassen und noch mals auf unseren

S A A R C O N 9 6

hinweisen, der im nächsten Jahr in Saarbrücken stattfindet, und zwar vom 26.-28. Juley 1996. Saarbrücken ist die Hauptstadt des Saarlandes, des ersten Bundeslandes überhaupt, das einen Oskar bekommen hat.
Daß es sich bei uns sehr gut leben läßt und auch relativ viel französisches Flair herrscht, dürfte sich herumgesprochen haben. Ich hoffe also, daß ihr im nächsten Jahr recht zahlreich erscheinen werdet, denn wir wissen auch sehr gut zu feiern.
Ein altes saarländisches Sprichwort weiß: Erscht mol gutt gess - geschafft hann mir schnell!
In diesem Sinne!

Jürgen Marzi:
Um an Herbert anzuschließen - auf dem SaarCon wird es auch eine kleine Programmschiene zum Thema conrunning geben. Angesichts der Überlegungen zu einer deutschen Worldcon-Bewerbung für 2003 steht diese Schiene unter dem Motto "Wir basteln uns ein deutsches Worldcon bid".

Eben ist die Podiumsdiskussion der Autoren zuende gegangen. Dabei gab es einige recht nette Stilbüten. Terry Pratchett etwa meinte "I'm not clever enough to write Science Fiction", worauf Karl-Heinz Steinmüller antwortete "but you are clever enough NOT to write Science Fiction." Darauf Terry "I'm very clever about being not clever."
Auf Erik Simons Frage, ob er mal eine Space Opera schreiben wolle, meinte Karl-Heinz "Angela wüßte zu verhindern, daß wir einfach Planeten in die Pfanne hauen".
Terry Pratchett beschwerte sich darüber, was für Fanpost er gelegentlich bekommt: "I'm probably the only author in the world who gets fan mail for death!".

Peter Alsdorf:
Heimfahrt nach Berlin, So ca. 13.00 Uhr geht`s los (wir wollen ja nicht im Stau stehen - toi, toi, toi)
Wer noch mit fahren möchte melde sich bitte bei mir (Andymon)

Esther findet das Knotenrätsel doof

Sie sollten einem zumindest einen Gelenke-Wiedereinrenkzauber geben!

Level II ist dann: Das Kartenhaus musicalsingend zusammenzubauen, während man aneinandergefesselt ist!

P. Alsdorf (der Börsianer):
Terry ist herrlich! Mit dem gleichen Spaß, den er beim Fabulieren hat, gab er der Gestalt des tauben Bettlers in dessen Rolle er bei dem uns allen (mehr oder weniger) Spaß bereitenden Spektakulum schlüpfte, Leben. Dieser Mann, der uns sicher allen so sympathisch von diesem Con in Erinnerung bleiben wird, ist in diesem Moment einfach der Gnom mit der Armbrust. Das ist sein Trick, auf diese Art schafft er seine farbigen Szenarien und schrulligen Charaktere.
Auch wenn Terry hier manchmal - wenn man ihn ließ - ruhig saß und in seine Maschine tippte, in dem Mann mit dem verschmitzten Gesicht funktioniert die noch ungebrochene Phantasie eines Kindes. Hoffen wir, daß ihm und uns dieses Gemüt lange erhalten und er so produktiv bleibt!


Scout, der todtraurig Erfreute:

hiermit möchte ich mich bei allen und wirklich allen für meine prompt erfolgte Rettung bedanken. Euer Glück (der Spacemarshall.....befugt, alle sf-objekte schnell und für immer zu beenden)

Stefan Biewald:
Sachsen 2000?
Wir haben die Wahnsinnsidee, im Jahre 2000 einen Sachsen-Con in Hoyerswerda zu machen. Das schaffen wir aber alleine nicht. Wir hoffen auf die tatkräftige Unterstützung aus Dresden und Leipzig sowie auch auf Hilfe aller Fans. Egal ob Trekkie oder Perry Rhodan, jeder Fan und jeder Club kann mitmachen. Vorschläge und Ideen bitte schriftlich an Stefan Biewald, Otto-Nagel-Str.50, 02977 Hoyerswerda. Sollten sich genügend Interessenten für eine derartige Veranstaltung finden, werden wir mit der Lausitzhalle, dem Kulturpalast der Stadt Hoyerswerda, in Verhandlungen treten, um einen repräsentativen Veranstaltungsort anzubieten.

Lesung Dr. Karlheinz Steinmüller
Eine halbe Stunde vor Lesebeginn erreichte Karlheinz Steinmüller heute das Museum, den Ort des Geschehens. Das Kaminzimmer wurde zum Leseort auserkoren und ca. 20 Fans lauschten begeistert der "Drachenprobe", einer Fantasyerzählung aus der Welt des Traummeisteruniversums. Auf Weiteres kann man wie immer gespannt sein.

EDM:
Sechs seiten sind es nun also geworden. Und da vermutlich nach dem besuch bei den sauriern der große aufbruch losgeht und möglichst doch jedeR noch ein ex mitbekommen soll, ist mit diesen goldenen worten von Stefan das fanzine CONFACT #7 zu


N D

#############################################################################

EDM:
Irgendjemand (laut Wilko könnte es Ghu persönlich sein) hat etwas gegen die fertigstellung dieses zines einzuwenden. Nachts streikte der kopierer. So könnte es sein, dass es nun doch wieder das kleine format wird,

oder CF 7 erscheint gar nicht,

aber dann würdest du das hier auch gar nicht lesen ...

????

Frank Roger:
Yesterday a man died during the play. Unfortunately he changed his mind and came back to life. I'm sure you agree that people should really show more character and stick to their decisions.

Furthermore, I decided I will personally rid Hoyerswerda of all its skinheads. You won't see any of them anymore after I've pulled them off the streets by the hairs. By the way, did you know that skinheads are the only people with more hair than braincells?

Wilko Müller jr.:
Da bin ich also wieder, angetrieben von EDM, damit die Seite wenigstens halbvoll wird. Zum gestrigen Tag kann ich halbwegs ernsthaft berichten, daß mir das Panel gut gefallen hat, obwohl es recht anstrengend war. Terry Pratchett war ein sehr interessanter Gesprächspartner, und ich glaube, daß auch das Publikum dies so sah. Sein Unterhaltungstalent konnten ja auch alle etwas später beobachten, als er sich dazu überreden ließ, im obengenannten Spiel den Torwächter zu spielen. Ob auch andere Cons so respektlos mit den Big Names umgehen?
Trotz der angefallenen Leerlaufzeiten zwischendurch finde ich, daß der Con bisher ganz gut gelaufen ist. Und was sol jetzt eigentlich noch schiefgehen? Höchstens, daß einer von einem Saurier gefressen wird...

EDM:
Ich wollte noch darauf aufmerksam machen, dass nachdem nachts schon die maschinen gestreikt haben (auch mein drucker machte ein paar probleme) die sechste druckvorlage um drei uhr fertig wurde. Ich habe daher nicht alle seiten korrekturgelesen.

Trotzdem folgt möglicherweise noch eine achte seite, aber eventuell
auch nur rudimentär. Was sind wir alle wieder spontan!

-------------------------------------------------------------------------------
Frank, Wilko und ich werden versuchen, uns noch an einige auf dem con gefallene zitate zu erinnern, so dass möglicherweise, während wir hier auf Klausi warten (unseren chefdrucker), auch diese seite etwas gefüllter aussehen wird.

K O N F E K T

"Soll ich das publikum 'was fragen?" (Erik Simon)

"Die restlichen 7000 sind unsichtbar, wie sich das gehört!" (Erik Simon)

"Seid vorsichtig, sonst findet ihr euch alle auf der scheibenwelt wieder!"
(Karl-Heinz Steinmüller)

"Every con which reduces the number of Americans, is a good con!" (Terry Pratchett)

"Produzier doch mal ein zitat, Wilko!" (EDM)

+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
Precognition made bei Reinhard Rauscher
Nach Wilkos erinnerung äußerte Reinhard irgendwann einmal beim betrachten von "kunstwerken", das könnten seine töchter auch hinbekommen. Manfred Müller (Köln) soll sich darüber unheimlich gehögt haben.
Wie diese gazette berichtet hat, muss Reinhard in die zukunft geguckt haben.
++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++


Endgültiges ENDE von CF 7.

Keine Kommentare: